Alexandras neues Liebesleben 02

Leider kann ich nicht aus meiner Haut. In meinem Kopf zogen sich Wolken zusammen, dunkle Wolken. Was hatte ich ihm zu bieten? Ich fühlte mich als Krüppel, wertlos, allen eine Last. Und ja, ich hatte auch die Beule bemerkt, die sich in Svens Hose gebildet hatte. Oft genug war das ein Anzeichen für einen freudlosen Abend in meiner alten Beziehung gewesen. Wie oft hatte ich es mir anschließend selbst gemacht, um wenigstens halbwegs befriedigt einschlafen zu können. Das, was ich gerade mit Sven erlebt hatte, war vielleicht annähend in den ersten Wochen der alten Beziehung passiert, aber dann …
War es Mitleid oder waren es Schuldgefühle, die der Grund für Svens Zärtlichkeit und Fürsorge waren? Obwohl … die Schuldfrage war gerichtlich geklärt. Ich war auf der falschen Straßenseite entgegen der Fahrtrichtung gefahren. Sven war vorschriftsmäßig gefahren, ich nicht.
Und Mitleid? Sein unbeirrter Versuch, mit mir Kontakt aufzunehmen, seine Anteilnahme und auch sein Aushalten meiner manchmal schlechten Stimmung ließen eher auf einen Wesenszug schließen, der mir mehr und mehr gefiel.
Aber an mir nagte der Zweifel, ob ich nicht nur ein Opfer war, dass er etwas betüdeln würde und dann wieder seiner Wege gehen könnte. Ich riss mich zusammen und aus meiner dunklen Wolkenwelt und fragte: „Sven, was kann ich für Dich tun? Du hast mich so glücklich gemacht. Ich möchte mich revanchieren.“
„In zwei Tagen kommst Du nach Hause. Ich hole Dich ab. Wenn Du in Deinem neuen Heim bist, kannst Du überlegen, was Du mir Gutes tun möchtest. Ich esse z. B. gerne Nudeln mit Fleischsauce, Kartoffelsalat mit Frikadellen oder Strammer Max, den aber nur mit rohem, geräuchertem Schinken. Jetzt trockne ich Dich ab und ziehe Dich an. Ich möchte nicht, dass Du verschnupft nach Hause kommst.“
Ich musste lachen. Sven schaffte es immer wieder, mich aus meinen Depris zu holen. Was dann folgte, war ein Genuss. So fürsorglich und zärtlich trocknete Sven mich ab. Schade, dass ich an den Beinen und Füßen nichts spürte, aber alleine die Vorstellung, dass er mich gleich an meinen intimsten Stellen berühren würde, ließ meinen Hormonspiegel steigen. Und bei meinen Büsten angekommen, stand mein Schoß schon wieder in Flammen. Woher kam nur diese Geilheit? Ich kannte mich nicht mehr wieder.
Sven beugte sich zu mir herab, nahm mich auf die Arme und unter die Kniekehlen und hob mich hoch wie eine Feder. War das herrlich. Ich roch sein zartes Aftershave und seine Haut. Er hätte mich bis ans Ende der Welt tragen können. Doch dann kamen wir zum Bett. Sven legte mich vorsichtig ab und bedeckte mich mit der Decke.
„Wo hast Du denn Deine Unterwäsche, Alex?“, fragte er und ging zum Schrank. Ich erklärte es ihm und er kam mit meinem Lieblingsschlüpfer und dem passenden BH zurück. Ohne großes Aufhebens davonzumachen, steckte er meine beiden tauben Füße in die Beinausschnitte und zog die Hose bis zu den Oberschenkeln hoch. Nun war die Situation anders als im Bad. Da war es schummrig gewesen und meine Muschi nur undeutlich zu sehen. Hier, im Zimmer auf dem hochgestellten Krankenbett lag ich wie auf einem Präsentierteller. Nie war ich mir meiner Nacktheit so bewusst gewesen.
„Schaue nicht so genau hin. Ich sehe fürchterlich aus“, flüsterte ich mit Schamröte im Gesicht.
„Du hast eine wunderschöne Scheide mit prallen Schamlippen. Mir gefallen sie sehr gut und ich muss mich beherrschen, nicht über Dich herzufallen“, dabei streichelte er mir über meine Scham und setzte abermals meinen Schoß in Flammen.
Dankbar schaute ich ihn an und er zog die Unterhose hoch. Ich half, so gut ich konnte, indem ich mich mal nach links und mal nach rechts drehte, damit das Bündchen unter meinen Pobacken hochgezogen werden konnte.
„So, nun wollen wir mal die schönen Attribute Deiner Weiblichkeit verpacken“, Sven streifte mir die BH-Träger über meine Arme, zog den BH hoch und fasste dann die eine und die andere Brust an und legte sie in die Körbchen. Ja, klar, ich hätte das auch selbst machen können, aber ich genoss die Berührungen an meinem Körper und fühlte mich trotz der Einschränkungen als Frau, und ja, als geile Frau.
„Alex, ich muss jetzt los. Ich habe mit einem Kollegen getauscht und fahre heute und morgen eine Doppelschicht. So kann ich Dich morgen Nachmittag wieder besuchen und Dich übermorgen abholen und nach Hause bringen“. Sven beugte sich herunter und mit einem langen und leidenschaftlichen Kuss verabschiedete er sich von mir.
Zurück blieb eine erregte und verliebte Frau. Kurz überlegte ich, ob ich es mir selbst besorgen sollte, entschloss mich aber dann, darauf zu hoffen, dass Sven beim nächsten Besuch wieder so zärtlich ist.
Am nächsten Tag war ich hin- und hergerissen, ob ich warten sollte, bis Sven kommt, um mich wieder von ihm waschen zu lassen, wobei mir klar war, dass nicht die Körperreinigung im Vordergrund stehen würde oder ich mich für ihn ansehnlich machen sollte. Ich entschied mich für das vorgezogene Fertigmachen, legte etwas Make-up auf und zog mir eine Bluse an. Den BH ließ ich weg, nur einen Slip zog ich noch an. Die Pflegerin hätte sich sicherlich gewundert, wenn ich mit blanker Scheide auf meinen Besuch gewartet hätte.
Eine Stunde vor Svens angekündigter Ankunftszeit war ich fertig und die Minuten tropften zäh und langsam dahin. Dann öffnete sich die Tür und ER kam herein. Mein Herz machte einen Extrahopser. Sven hatte einen Korb in der Hand und erklärte nach einem Begrüßungskuss: „Blumen habe ich nicht mitgebracht, weil Du ja morgen entlassen wirst. Stattdessen ist heute Obsttag. Ich habe frische Erdbeeren mitgebracht.“
Sven zog das abdeckende Geschirrtuch vom Korb und zum Vorschein kamen eine Schüssel mit geputzten Erdbeeren, zwei kleine Löffel und ein großer und zwei Schälchen. Ich wunderte mich, woran er alles dachte. Es waren die köstlichsten Erdbeeren, die ich je gegessen hatte. Doch dann passierte mir ein Missgeschick: Eine Erdbeere rollte vom Löffel und verschwand in meiner Bluse zwischen meinen Brüsten. In der einen Hand das Schälchen, in der anderen den Löffel schaute ich hilflos dem Scheißerchen hinterher. Sven stellte seine Schale und den Löffel beiseite und anstatt mir meine Sachen abzunehmen, beugte er sich über mich und öffnete meine Bluse. Dann nahm er mit seinen Lippen die Beere auf und bewegte seinen Mund auf meine Nippel zu.
„Hier ist ja noch eine Beere“, brummelte er und ich spürte, wie er seinen Mund über die bereits erigierten Nippel stülpte und an ihnen knabberte. Mein Gott, tat das gut. Sven wusste sofort, welche Knöpfchen er bei mir drücken musste. Das Ziehen in meinem Schoß war ein untrügliches Zeichen. Ich wurde geil. Unmöglich, jetzt noch an den Beistellwagen zu kommen und Löffel und Schälchen abzulegen. Hilflos war ich Svens Zärtlichkeiten ausgesetzt und ich feierte es. Und er nahm sich nicht nur den nächstliegenden Nippel vor, sondern wanderte von der rechten Brust zur linken und zurück. Mein Körper wurde so empfangsbereit für seine Zärtlichkeiten, dass ich wahrscheinlich nicht mehr lange gebraucht hätte, um allein von seinem mündlichen Verwöhnen einen Höhepunkt erreicht hätte. Ich wollte ihn, den Orgasmus des Tages, was rede Ich? Den Orgasmus de Woche! Mit untrüglichen Zeichen machte sich mein Schoß bemerkbar und dann, als wenn Sven das Flehen meiner Muschi gehört hätte, tastete sich eine warme, trockene Männerhand unter meiner Bettdecke zu meinem Bauchnabel vor, umrundete ihn und kurz darauf spürte ich druck auf den Schamlippen durch meinen Slip hindurch. Mit unglaublicher Behutsamkeit massierte Sven meine Schamis, walkte sie und drückte den Stoff in den Schlitz und auch mein Kitzler bekam die nötige Aufmerksamkeit.
‚Hätte ich mir doch bloß nicht einen Slip angezogen! Dann könnte ich jetzt seine Finger spüren‘, schoss mir durch den Kopf. Als hätte meine Muschi mit seiner Hand gesprochen, entfernte diese sich, ich wollte schon protestieren, und schob sich dann von oben unter den Stoff und glitt mit Schneckentempo zu meinem Schlitz. Ich lag hingegossen in meinem Bett, unfähig etwas zu sagen. Wenn jemand in den Raum gekommen wäre, hätte er nichts gesehen außer einer Frau, die mit geschlossenen Augen und lustvoll gerötetem Gesicht im Bett liegt, eine Erdbeerschale und einen Löffel in den Händen und die Bettdecke bewegt sich leicht.
Svens Hand teilte meine Schamlippen und pflügte in aller Seelenruhe durch meinen Schlitz. Bi mir erzeugte das eine immer steilere Erregungskurve und ich wünschte, ich könnte meine Beine anziehen und die Pforte für ihn öffnen. Ein Klappern ließ meine Augen sich öffnen. Er stellte sein Schälchen ab und schob die zweite Hand unter die Decke. Konnte er Gedanken lesen? Seine die Scheide besuchende Hand hatte plötzlich mehr Platz. Er musste einen Oberschenkel verlagert haben. Jedenfalls hatte er mich erhört, ohne dass ich einen Laut, außer meinem lustvollen Stöhnen, von mir gegeben hatte.
„Sven, Du bist so zärtlich. Ich glaube, ich komme gleich“, berichtete ich ihm und Sven flüsterte: „Das ist schön. Gib mir das Schälchen und den Löffel.“
Ich tat es und konnte nun meine Hände dazu benutzen, ihm den Kopf zu kraulen. Eine Hand, die wohl eben noch meine Schenkel geöffnet hatte, nahm mir die Sachen aus der Hand aber nicht eine Sekunde wurden meine Schamis vernachlässigt. Die Innenseiten meiner großen Schamlippen und dann die Schmetterlinge, wie ich sie gerne nenne, streichelte er und zupfte an ihnen und ich spürte, wie unaufhaltsam mein Geilsaft strömte. Dann betrat erst ein Finger, dann ein zweiter den Eingang zu meiner Lusthöhle.
Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass das Köpfchen meines Kitzlers in das Liebesspiel einbezogen wird und mein stilles Flehen wurde erhört. Ich spürte Svens Finger überall. In der Falte zwischen den großen und den kleinen Schamlippen, am Eingang meiner Vagina, die bereits zuckte und sich immer wieder zusammenzog und dann unterhalb meines Lustknubbels, dann aber die Klitoris selbst erhielten ihre Streicheleinheiten.
Dann war es so weit. Und wenn die Welt unterginge: Ich würde meinen Höhepunkt erleben. Ich fühlte ihn heran nahen. Die untrüglichen Vorboten zeigten sich am Horizont.
„Sveeeeen, ich komme….. Höre nicht auf!“, und Sven hörte nicht auf. Er beschleunigte auch nicht, wurde nicht intensiver, aber genau das brauchte ich jetzt. Es war mein Tempo, meine Lust, die den Rhythmus vorgab und dann kam ich … und wie ich kam. Ich biss mir in den Unterarm, um nicht laut zu schreien. Die Lust schüttelte mich und ich war im siebten Himmel. Und was machte Sven, mein Handspieler? Er streichelte mich einfach weiter. Nicht so direkt, nicht so unausweichlich, aber eindeutig. Ich spürte, wie er in meinem Scheidensaft badete und der nächste Orgasmus suchte sich seinen Weg und fand ihn und ich erlebte einen zweiten Höhepunkt. Das durfte ich noch nie erleben. In meinem Hirn setzte sich der Gedanke fest, einmal mit Sven schlafen zu können, einmal seinen Schwanz (hatte ich das gerade wirklich gedacht???) in mir zu spüren.
Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen und Sven küsste mich liebevoll.
„Willkommen im Leben, Alexandra“, Sven stand auf und ich bemerkte seine riesige Beule in der Hose. Es machte mich glücklich, zu sehen, dass ich ihn offensichtlich nicht kaltließ.
„Kann ich etwas für Dich tun?", erkundigte ich mich.
„Ja! Das kannst Du. Gib uns eine Chance! Bis morgen. Ich hole Dich um 14 Uhr ab“ antwortete der Masseur der Liebe, gab mir einen Kuss und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich muss jetzt leider zur Arbeit.“
Stimmt, ich hatte ganz vergessen, dass er ja mit seinem Kollegen die Schichten getauscht hatte, um mich morgen abzuholen.
„Fahr vorsichtig, mein Schatz“, flüsterte ich. Hatte ich „mein Schatz“ gesagt? Ich biss mir auf die Lippe. Ich war doch nicht normal. Er hatte mir was Gutes tun wollen und ich griff nach ihm. Er hatte was Besseres verdient als eine behinderte Frau.
Fröhlich kam von der Tür zurück und ich sah Svens breites Grinsen: „Mache ich, mein Liebling. Ich freue mich auf morgen.“
Mein Herz machte einen Sprung. „Liebling“ hatte er gesagt. Ich schloss die Augen und gab mich meinen Träumen hin. Glücklich dämmerte ich so vor mich hin und fantasierte von einem glücklichen Leben zu zweit, vielleicht mit Nachwuchs. Erst das Klappern des Geschirrwagens für das Abendbrot holte mich zurück aus der Zukunft in die Gegenwart. Ich schalt mich eine blöde Kuh, eine Fantastin. Mein Sinn für Realität holte mich ein.
เผยแพร่โดย Lion7122
29 วัน ที่ผ่านมาแล้ว
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Lion7122
ถึง karl-willi : Vielen Dank... Das wird bald zu lesen sein.
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karl-willi
Eine Geschichte zum Träumen. Was erwartet wohl Alexandra nach dem Bezug der neuen Wohnung ???
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wouw
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Rabbyrob69
Loving, deeply sensual and such a natural pace! Your tale grows as we await her discharge! 
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