Alexandras neues Liebesleben

Hallo, ich bin Alexandra, 28 Jahre alt und unerwartet wieder glücklich. Wie das kam? Das ist eine längere Geschichte. Sie dient vielleicht dazu, Leidensgenossinnen und Leidensgenossen Mut zu machen.

Ich erzähle sie Euch gerne.
Vor zwei Jahren war die Welt noch für mich in Ordnung. Ich hatte einen Job, eine nette Wohnung und einen Freund, der zwar nicht der weltweit beste Liebhaber war, weil immer erst an sich dachte und nur manchmal auch an mich, aber das war so o.k..
Dann kam der Tag, an dem meine Welt sich auf den Kopf stellte. Ich fuhr mit dem Fahrrad zur Arbeit, als mich ein Linksabbieger, ein Paketdienst-Bulli schnitt und mich vom Rad holte.
Wie schwer es mich getroffen hatte, merkte ich erst, als ich im Krankenhaus wieder aufwachte. Mir wurde ein paar Stunden später vom Ärzteteam eröffnet, dass ich Glück gehabt hätte, noch zu leben und man hoffe, dass die Frakturen der Wirbelsäule ohne dass etwas zurückbleibt, verheilt.
Etwa acht Wochen mit Klinikaufenthalt später stand fest, dass meine Beine nicht mehr mir gehorchen werden und ich auf einen Rollstuhl angewiesen bin.
Für mich brach eine Welt zusammen. Und das in mehrfacher Hinsicht: Meinen Job konnte ich nicht mehr wieder aufnehmen. Die Firma lag im zweiten Stock ohne Fahrstuhl, meine Maisonettewohnung war sogar im dritten Stock. Also galt auch hier, was anderes ist zu suchen. Und schon im Krankenhaus wurden die Besuche meines Freundes seltener und irgendwann offenbarte er er mir, dass er sich neu verliebt hatte.
Nun bin ich nicht die Frau, die schnell aufgibt, aber hier war sehr viel Kreativität gefragt. Eine neue Bleibe fand ich schnell, weil eine ältere Dame ihren Mann verloren hatte, der jahrelang ans Bett gefesselt war. Die kleine Wohnung war überschaubar und behindertengerecht und im Haus war alles auf Pflege eingerichtet. Die gegnerische Versicherung zahlte brav alles und ich konnte direkt vom Krankenhaus beziehungsweise von der Reha dort einziehen.
Der Fahrer, der mich zusammengefahren hatte, war rührend, wenn ich ihn auch anfangs nicht sehen wollte. Er brachte dauernd frische Blumen, übergab sie dem Pflegepersonal. Immer war ein Kärtchen dabei, mit dem er sich erkundigte, wie es mir ginge und mir alles Gute und gute Besserung wünschte. Nach drei Wochen habe ich dann gedacht, dass ein Täter-Opfer-Ausgleich vielleicht ganz gut wäre. Und ich war überrascht, wie gut er aussah. Wäre ich nicht so kaputt, würde ich ihn nicht von der Bettkante stoßen.
Auch während der Zeit der Reha, immerhin fast 120 Kilometer von seiner Wohnung entfernt, besuchte er mich regelmäßig und es entstand so etwas wie eine Freundschaft. Sven, so heißt der Unglücksfahrer, war sehr einfühlsam und suchte mich zu trösten, wenn ich wegen der Rückschläge in der Heilung traurig und verzweifelt war. Ja, ich konnte immer besser mit dem Rolli umgehen, lernte mich zu waschen und zu duschen und die Haare anders zu waschen als früher. Mein mehrfach gebrochener Arm schmerzte immer noch, aber so langsam konnte ich ihn wieder bewegen. Nur den Rolli lenken und fahren, wohin ich will, klappte nicht, ich fuhr noch nur im Kreis. Ich war in ein Leben gestoßen worden, dass ich nicht geplant und nicht gewollt hatte.
Eines Tages passierte dann das, was mein Leben verändern sollte: Eigentlich halfen mir immer Pflegekräfte, mich auf den Besuch von Sven vorzubereiten. Doch dieses Mal kam Sven eher zu Besuch. Ich lag noch ungeschminkt, ungeduscht und mit wirren Haaren im Bett. Gott, war mir das peinlich.
„Ich bin noch nicht fertig gemacht, Sven. Bitte warte draußen“, versuchte ich ihn aus dem Zimmer zu komplimentieren.
Und was macht er? Er kommt mit seinem wunderschönen Blumenstrauß und der bereits mit Wasser gefüllten Vase zu meinem Bett und meint: „Dann mache ich Dich fertig. Ich habe mir zeigen lassen, wie das geht. Ich bin auch ganz vorsichtig und werde Dir nicht wehtun.“
Ich dachte mir, dass es vielleicht ginge. Er könnte mir aus dem Bett in den Rolli helfen und mich ins Bad schieben. Den Rest würde ich alleine schaffen.
„Also gut. Versuchen wir’s“ murmelte ich zweifelnd.
Sven schlug die Decke zurück. Mein Hemdchen war ziemlich weit hoch gerutscht, was ich aber nicht bemerkte . Er beugte sich zu mir, umfasste mich und hob mich wie eine Feder hoch. Seinem Gesicht kam ich verdammt nahe und der Geruch von Männlichkeit und Stärke stieg mir in die Nase und ich spürte, dass mein Körper sehr natürlich reagierte. Mein Herz beschleunigte den Puls und ich spürte, dass mein Schoß begann, sich nach einem Mann zu sehnen.
‚Du bist eine dumme Pute!‘, dachte ich mir, ließ aber meine Arme länger als nötig um seinen Hals, um seinen Duft zu riechen.
Um der Situation zu entfliehen, gab ich die Anweisung: „Würde er mich bitte ins Bad fahren, Johann!“
Sven fasste meine Beine an und stellte sie auf die Stützen. Ich verfluchte die Gefühlslosigkeit meiner unnützen Extremitäten. Aber schon das Ansehen, wie er mir zärtlich über das Knie strich und mein Hemdchen dann drüber legte, ließ mir ein Schauer über den Rücken rieseln. Glück und Unglück zugleich bestand darin, dass mein Schoß nicht gefühllos war. Ein oder zweimal hatte ich mich schon meiner Finger bedient, um dem Drängen meines ja eigentlich noch jungen Körpers nachzugeben. Es bestand kein Zweifel: Sven machte mich wuschig, und zwar sehr.
Er schob mich ins angrenzende Bad und blieb abwartend stehen.
„Kann ich Dir helfen oder kommst Du alleine zurecht?, erkundigte er sich.
Soweit würde es noch kommen … Er sieht mich nackt und hilflos.
„Bitte warte draußen. Ich rufe, wenn ich fertig bin“, mit diesen Worten schickte ich ihn aus dem Bad.
Sven zog noch den Hocker heran und stellte die Dusche auf eine Höhe, die für mich erreichbar war. Es war eine stille Fürsorge, ohne viel Federlesens erkannte er meine Bedürfnisse und half. Dann ging er aus dem Bad. Irgendwie war ich traurig, nun alleine zu sein. Seine Fürsorge tat mir sehr gut.
Ich nestelte an meinem Hemdchen und zog es aus. Im Spiegel sah ich mein Gesicht, meine Brüste und nicht die unnützen Beine. ‚So weit, so annehmbar‘, dachte ich bei mir. Den Slip auszuziehen war eine größere und schweißtreibendere Mission. Geschafft! Ich schaute auf meinen Schoß. Wochenlang hatte ich die Scham nicht rasiert und statt der sonst gestutzten Haarpracht war ein üppiges Dreieck aus meinem Busch geworden.
Nun kam der schwierigste Teil. Ich musste mich vom Rolli auf den Hocker hieven und den Rolli zur Seite drücken. Damit der nicht nass wird. Ich drückte mich hoch, mein Po hing in der Luft, der Hocker in greifbarer Nähe und da passierte es: Ich hatte den Rolli nicht fixiert. Er machte sich davon, kraftlos wie ich bin, konnte ich ihn nicht stoppen und ich klatschte auf den Boden, riss den Rolli um und den Hocker auch.
‚Was für eine Scheiße …‘, haderte ich mit mir selbst. Der rote Knopf zum Rufen der Pflege war unerreichbar, meinen Arm konnte ich nicht belasten und die Beine waren wertlos. Ich konnte nicht verhindern, dass ich anfing zu g´heulen. Na prima. Jetzt würde Sven auch noch eine Heulsuse sehen. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als ihn zu rufen. Irgendwann würde er ohnehin ungeduldig werden und nach mir schauen. Da könnte ich mich auch gleich bis auf die Knochen blamieren. ‚Wie wird er wohl reagieren, wenn er mich so nackt sieht? Wird er lachen? Wird er mich blöd finden?‘ all das schoss mir durch den Kopf. Ich wagte es, ihn zu rufen. „Sven …! Sveeeen!“ lauter werdend rief ich ihn. Die Tür öffnete sich, er schaute ins Bad. „Mein Gott, Alexandra, ist Dir was passiert, bist Du verletzt, soll ich den Arzt holen?“, reine Besorgnis, fast Angst hörte ich und war erleichtert.
„Keinen Arzt oder so. Hilf mir bitte auf den Hocker. Der Rolli ist weggerollt.“
Sven streichelte mir über den Kopf und meinte: „Das bekommen wir hin.“ Er stellte sich hinter mich, fasste unter meinen Armen durch und ein elektrischer Schlag ging durch meinen Körper, als er kurz meine Brüste streichelte und dann seine Arme unterhalb meiner Brüste seine Arme verschränkte. Er zog mich mit Leichtigkeit hoch und setzte mich auf den Hocker. Ich war seinem Kopf mit meinem so nah und ich roch seine Haut. Ein warmes Gefühl durchströmte mich.
„So, nun kannst Du mich alleine lassen. Ich komme zurecht.“
„Auf keinen Fall! Wir wollen doch nicht riskieren, dass Du Dir noch mehr brichst. Ich habe mir genau angeschaut, was ein Pfleger machen muss und werde Dich unterstützen. Wo ist das Shampoo? Aha, da. Lege Deinen Kopf nach hinten und sage mir, wenn das Wasser nicht´r angenehm ist.“
Sven drehte die Brause auf, hielt den Strahl fürsorglich von mir entfernt und stellte die Temperatur ein. Als er glaubte, dass die nun erreicht sei, ließ er etwas Wasser über meinen Kopf rinnen.
„Ist es so angenehm?“
Was für eine Frage. Es war einfach himmlisch, sich so verwöhnen zu lassen. Sven nahm sich Zeit für mich, war nicht gehezt wie die überlasteten Pflegerinnen und Pfleger. Ich vergaß völlig, dass ich nackt auf dem Hocker vor ihm saß, die Augen geschlossen und die Wärme des Wassers und sein Streicheln meines Kopfes genießend. Mit Bedauern spürte ich, dass das Wasser nicht mehr über meine Kopfhaut rann. Stattdessen hörte ich, wie die Shampooflasche gequetscht wurde und Sven sich wohl etwas in seine Hand spritzte. Was dann folgte, kann ich nur als himmlisch beschreiben. Er wusch nicht nur meinen Kopf, sondern massierte ihn geradezu. Darauf bedacht, dass nichts vom Schaum in meine Augen gelangt, fuhren seine Finger über meinen Kopf. Keine Stelle ließ er mit seinen Händen aus.
Hinter den Ohren, wo ich besonders empfindlich bin, richtete er ein Chaos an, das ich in meinem Schoß spürte. Ich begann mich nach seinen Händen zu sehnen. Überall an meinem Körper wollte ich sie spüren. Nur einmal sich wieder einem Mann hingeben. Ich stöhnte leise.
„Das tut so gut. Deine Hände sind begnadet.“
Dann war auch schon das Ende des Haarewaschens nah. Sven griff sich wieder die Handbrause, stellte die Wassertemperatur ein und entfernte das Shampoo aus den Haaren.
Ich hielt auch dann noch die Augen geschlossen, als Sven das Wasser wieder abstellte. Das Sprotzen der Duschgelflasche war zu hören.
„Bitte den rechten Arm hochheben!“
Ich gehorchte, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Sven wusch mir nun, von den Fingern den Arm abwärts, bis zu meinen Achseln. Er kam bedenklich meinen Brüsten nahe und, ganz ehrlich, seine Hände hätten sich ruhig etwas weiter verirren können.
„Jetzt den anderen.“
Mit der gleichen Sorgfalt wurde der auch gewaschen. Sven benutzte nur seine Hände, was dem Ganzen einen erotischen Touch verlieh.
„Bitte beuge Dich vor.“
Ich tat, wie mir geheißen. Welch eine Wohltat. Mein verspannter Rücken dankte es mit jeder Faser, dass das lange Liegen nun raus massiert wurde. Schultern, Schulterblätter, Hüfte und ja, auch der Po bekam seine Abreibung. Bei mir verwischte sich zusehends die Grenze zwischen Anstand und Begierde. Je tiefer Sven in meiner Pofalte seine Finger gleiten ließ, desto mehr wünschte ich mir, dass die auch meine Rosette erreichen. Leider hatte Sven wohl den Plan, mich zu waschen und nicht mich zu verführen. Jedenfalls endete die Waschung des Rückens für mich zu früh.
„Setze Dich wieder grade hin.“
Ich gehorchte, in Erwartung, was nun geschieht. Er wird doch wohl nicht???“
Doch, er tat es. Unter meinen Achseln hindurch griff er mit frischem Duschgel nach meinen Brüsten und wusch sie in kreisenden Bewegungen. Täuschte ich mich oder dauerte das Waschen länger als üblich? Ich schloss die Augen und gab mich seinen Händen hin. Meine Brüste waren schon immer Verräter: Hochgestellte Nippel signalisierten, dass die Berührungen mehr als angenehm waren und in meinem Schoß begann ein ungeduldiges Pochen. Wäre ich jetzt alleine, würde ich meine Hände zu Hilfe nehmen und mich befriedigen.
Ich wurde immer erregter. Ich traute mich nicht, Sven um einen Kuss zu bitten. Ich kannte meinen Körper. Würde er mich jetzt liebevoll Küssen, würde ich einen Orgasmus bekommen, ohne dass er meine Scheide berührt.
Kurz darauf spürte ich, wie warmes Wasser über Rücken und Schultern, dann auch über die Brüste rann. Sven trat vor mich. Und was sah ich? In seiner Hose hatte sich eine mächtige Beule gebildet. ‚Aha‘, dachte ich mir, ‚Der Mann hat ja auch Gefühle.‘
Sven nahm wieder die Flasche zur Hand und begann dann mein Rechtes und dann mein linkes Bein zu waschen. Ich war sonst immer kitzelig an den Füßen, besonders zwischen den Zehen. Nun spürte ich nichts mehr. Erst wenn seine Finger verdammt nah an meine Leistengegend kamen, spürte ich was, und das war sehr schön.
Mir kam gar nicht in den Sinn, Sven darauf hinzuweisen, dass ich mich hier auch selbst waschen kann oder ihn gar des Raumes zu verweisen. Zu sehr genoss ich es, verwöhnt zu werden.
Ich weiß nicht, was mich ritt. Ich griff an meinen rechten Oberschenkel und hob das Bein zur Seite, dann machte ich das gleiche mit dem anderen. Erst danach wurde mir bewusst, dass ich ihm damit einen freien Blick auf mein Heiligtum biete. Aber zurück konnte ich nicht. Eigentlich war es nun gut, dass ich mich monatelang nicht im Intimbereich enthaart hatte. So war der Blick nicht ganz frei. Sven kniete sich hin und benetzte seine Hände mit Gel. Mein Busch war ja bereits nass, also ich meine vom Wasser. Beherzt setzte er seine Waschung dort fort. Mein Gott, war das schön. Ich schaute zu, wie er meine Muschi wusch und dankte dem Himmel, dass ich da noch Gefühl hatte. Alleine das Zuschauen machte mich heiß und heißer und dann … dieser unverschämte liebe Kerl zog meine Schamlippen auseinander und wusch die Schamlippen auch an den Innenseiten, erst die Wulstigen außen, die schon etwas geschwollen waren und dann die Inneren und auch… PANIK … die Klitoris, die neugierig das Köpfchen reckte.
Ich war weit davon entfernt, Einspruch einzulegen.
„Tut mir leid, dass ich da so viele Haare habe. Mein Arm war zu schwach und ich hatte Sorge, mich zu verletzen“, entschuldigte ich mich.
„Ich mache es Dir schön da unten.“
Was meinte er denn damit? Hatte er meinen sehnlichen Wunsch erraten und würde mich zum Höhepunkt fingern?
„Wo ist denn der Rasierer?“
Mist, er wollte wirklich meinen Pelz stutzen. Ich deutete auf meine Kulturtasche und er nahm den Rasierer, legte eine neue Klinge ein, schäumte meinen Busch ein und begann sein Werk. Erst schaute ich noch zu, aber dann schloss ich einfach die Augen und ließ es geschehen. Wie schön, seine Hände da zu spüren. Nie habe ich das Rasieren so erotisch gefunden wie gerade. Er sollte Muschifriseur werden. Die Frauen würden zuhauf kommen… Im wahrsten Sinne des Wortes.
Eifrig schabte Sven mit dem Rasierer über meine Scham.
Dann war plötzlich Schluss und wieder spürte ich warmes Wasser über meine Muschi laufen. Er wuselte noch etwas über die Haut, wohl um die Seifenreste abzuwaschen. Ich war mir sicher, dass schon jede Menge an Nektar aus meiner Scheide floss. Es war mir aber fast egal. Sollte er doch merken, was er in mir angerichtet hatte.
„Schau mal! Ist das so o.k.?“ Sven hatte sich den Schminkspiegel aus meiner Kulturtasche geholt und hielt ihn so, dass ich meine Muschi, sogar vergrößert, sehen konnte. Sven hatte ein sauberes Dreieck aus den Haaren geformt.
„Es sieht super aus. Danke! Gefällt es Dir denn auch?“ erkundigte ich mich etwas ängstlich.
„Du bist zum Anbeißen!“
„Dann mach doch!“
War ich das, die das gerade gesagt hatte? Ich wartete auf eine Ablehnung, schloss meine Augen und wartete auf mein Todesurteil. Im Boden konnte ich ja nicht versinken, wegrennen ging auch nicht … ich musste also da durch und dann, ich traute meinen Gefühlen nicht, spürte ich Lippen auf meinen Brüsten. Sven fasste die rechte Brust an und begann sie zu kneten und an der Linken spürte ich ein nuckelndes Saugen und Ziehen und sanfte Bisse, genau so, wie ich es mag.
„Oooooh, ist das schön!“ Mehr konnte ich nicht sagen. In meinem Schoß begann eine Revolte. Ich spürte jeden Pulsschlag in meinem Unterleib. Sven wechselte von links nach rechts und wieder nach links, mehrfach wurde mal die eine und dann die andere Seite von seinen Lippen verwöhnt.
Dann, ich konnte es kaum glauben, gierte aber danach, senkte sich sein Kopf und erreichte meinen Schoß. Sven zog meine frisch rasierten Schamis auseinander und züngelte an meinem Kitzler, was ein Feuerwerk der Gefühle auslöste. Ich stellte mir vor, was er nun alles von mir sehen konnte und es machte mich unsagbar geil.
Den Rest gab mir Sven, als er erst einen, dann zwei Finger in meiner Mumu verschwinden ließ und mich sehr gefühlvoll mit ihnen fickte. Stufe um Stufe stieg ich auf den Gipfel meiner Lust und dann war es soweit! Viel zu schnell kam ich und wie ich kam… Ich spürte, dass mein Leib bebte, meine Vagina sich krampfend um seine Finger legte und Sven massierte nun viel sanfter, küsste zärtlicher und ließ meinen Orgasmus sanft ausklingen. Ich war im siebten Himmel.
Das Sahnehäubchen war aber, dass Sven wie aus dem Nichts plötzlich seine Lippen auf meine legte und mich sehr leidenschaftlich küsste. Dabei streichelte er liebevoll meine linke Brust. Ich schmeckte den Geschmack meiner Scheide. Er war frisch und fraulich und ich war glücklich.
เผยแพร่โดย Lion7122
1 เดือน ที่ผ่านมาแล้ว
ความคิดเห็น
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karl-willi
Echt super.
Erotisch mit sehr viel Gefühl, so mag ich es. Gleich muß ich den zweiten Teil lesen.
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ein genuss zu lesen und kopfkino zu haben
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Lion7122
ถึง Amiable6969 : Thank you. It comes out of my heart!
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What a good man!
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