VALENTINA I

Zwei wochen später.......

Ich wachte auf und sah neben mich. Valentina war schon aufgestanden, wahrscheinlich hatte sie früh online unterricht. Sie hatte einen schnellkur als sekretärin angefangen.
Ich hatte mich in ihr nicht geirrt, sie studierte fleissig, machte den haushalt und kochte. Zur belohnung massierte ich fast jeden tag ihre füsse und sie schien gefallen daran gefunden zu haben. Sex zusammen hatten wir bis jetzt nicht.
Danach hatte ich sie nie gefragt ob wir es machen sollten. Ich hatte geduld und wollte das es von ihr kam. Der wunsch sex mit mir zu haben.
Ich schloss die augen und wie so oft seitdem wir zusammen wohnten fing ich an mich zu wichsen. In den gedanken dachte ich an Valentina, ihre füsse, ihre geilen titten und ihre muschi. Ich wichste schneller denn ich spürte schon nach wenigen momenten das es nicht mehr lange dauern würde. Ich stoppte, stand auf und wollte mich im bad zum spritzen bringen.
Als ich durch den flur ging, höhrte ich das wasser der dusche laufen. Wie immer stand die badetüre auf. Valentina konnte sich nicht daran gewöhnen sie zu schliessen. Was für ein anblick als ich um die ecke ins bad sah.
Valentina stand vor dem spiegel, nackt. Sie steckte sich ihr langes haar hoch und stieg unter die dusche. Kurz regulierte sie die temperatur und stellte sich schliesslich unter den strahl.
Automatisch hatte ich meinen schwanz wieder in der hand und wichste mich langsam.
Valentina schien das wasser zu geniessen. Sie hob ihre brüste an und liess das wasser auf sie plätschern. Sie schloss die augen und zwirbelte an ihren aufgerichteten nippeln.
Ich wichste mich langsam während ich ihr zusah. Sie liess von ihren brüsten ab, fuhr mit den händen über ihren bauch bis sie am rabenschwarzen dreieck ankam.
Sie öffnete leich ihre beine und schob sich eine hand zwischen die schenkel. Ich höhrte ein leises stöhnen von ihr und an den bewegungen bemerkte ich, das sie sich nicht wusch. Nein, sie fingerte sich. Ich wollte nicht zusehen aber ich konnte nicht anders. Es sah einfach geil aus wie sie sich masturbierte.
Plötzlich griff sie nach dem duschschlauch und hielt sich fest. Ihre beine zitterten leicht und sie warf den kopf zurück. Sie war soweit dachte ich, doch sie drehte sich zur wand, stützte sich mit einer hand ab und fingerte sich jetzt von hinten.
Nun schien sie soweit zusein, denn ein langes stöhnen war zu höhren. Dann stellte sie sich lächeld auf und liess das wasser auf ihren körper rieseln. Sie schien befriedigt zu sein und griff nach der seife. Ich sah zu wie sie sich ihren ganzen körper einseifte und dabei keine stelle ausliess. Ich wollte mich gerade umdrehen und gehen als sie nach dem brausekopf griff und anfing sich abzuspülen. Doch sie benutzte ihn zu etwas anderem. Sie richtete den strahl auf ihre muschi und sofort verdrehte sie wieder die augen. Sie tat es noch einmal.
Unter dem druck des wasserstrahl’s wackelten ihre schmlippen hin und her. Der strahl zeigte schon nach kurzem ihre wirkung. Valentina verdrehte die augen und biss sich auf die lippen. Wieder zitterten ihre beine und sie ging fast in die knie. Dann nahm sie den brausekopf weg und drehte das wasser ab.
Ich stand wie angewurzelt da, wahrscheinlich sogar mit offenen mund als sie mich sah. sie sagte nichts, stieg aus der dusche und trocknete sich ab.
„Stehst du schon kange da,“ sagte sie und kam auf mich zu.
„Entschuldige ich wollte nicht aber......“ sie unterbrach mich.
„Aber es hat dich so geil gemacht mir zuzusehen, das du zu einer litfassäule erstarrt bist,“ sagte sie lächelnd und ergriff zum erstenmal meinen erregten pimmel. „Setz dich auf den waschtisch.“
„Und was soll ich das?“
„Das wirst du schon sehen,“ ich tat ihr den gefallen.
„Du hast mich schon so oft gesehen wie ich komme, jetzt bin ich mal dran zu sehen wie du kommst,“ sagte sie und öffnete meine schenkel.
Sie nahm meinen harten in ihre warme hand und fing an mich zu masturbieren. Sie machte es mit sehr viel gefühl und sah mir dabei lächelnd in die augen.
„Gut so?“ fragte sie.
„Einfach spitze.“
„Das ist das erste und letztemal das ich das mache.“
„Schade und warum, aaah,“ sie hatte in ihre hand gespuckt und wichste weiter.
„Weil ich eine frau bin und anderes werkzeug habe um dich glücklich zu machen,“ sagte sie immer noch lächelnd.
„Und was für ein werkzeug, mmmh. Aufpassen der spritzt gleich,“ stöhnte ich.
„Geil, das will ich sehen,“ wieder spuckte sie auf meinen schwanz.
„Seit wann willst du das ich dich bumse,“ auf meiner eichel war der erste tropfen zu sehen.
„Seit dem ersten abend.“
„Aaaah,“ stöhnte ich nur und mein schwanz zuckte los.
„Wow, eine ganz schöne ladung,“ sagte Valentina und verrieb mir das sperma au meinem schwanz. „Die nächste lass ich mir nicht entgehen.“
„Wie meinst du das,“ fragte ich.
Valentina hob ihre sperma verschierte hand und leckte sich über den handteller.
„Ich will spüren wie du in mir spritzt. Beim gedanken zuckt mir jetzt schon die muschi,“ meinte sie. Wieder nahm sie meinen jetzt erschlafften schwanz und wichste die letzten tropfen heraus.
„Wie lange gibst du mir zeit?“ fragte ich.
„Zwei minuten, hahaha,“ lachte sie. „Ein scherz, nimm dir genug zeit bis deine eier wieder voll sind.“
„Nett von dir,“ sagte ich. „Was hälst du davon wenn wir zum mittagessen zu Kathy gehen?“
„Tolle idee, ich habe heute keinen unterricht. Da kann ich Carola besuchen. Sie hat das tatoo geschäft auf der anderen strassenseite. Und meine ex arbeitskollegen,“ freute sie sich.
„Dann mach dich hübsch, damit du sie überrascht was aus dir geworden ist,“ animierte ich sie.
„Da ist nur ein kleines problem, ich habe nichts zum anziehen“ sagte sie jetzt traurig. „Seit dem ich bei dir wohne bin ich nicht mehr weg gegangen. Ich habe nur die sachen die ich an hatte, hier lauf ich in deinen klamotten rum.“
„Dann zieh die mal an, wir gehen einkaufen,“ sagte ich.
„Echt,“ sief sie laut und sprang herum, so das ihre titten laut auf ihren körper klatschten.
„Dann mal los,“ sagte ich. Wir machten uns fertig und zogen los.

„Wow,“ entfuhr es mir, als Valentina aus der umkleidekabine kam. Obwohl sie stämmig war, sah sie absolut sexy aus. „Richtig zum verlieben.“
„Danke, findest du,“ sagte sie, kam auf mich zu un küsste mich. Es war der erste kuss seit dem wir zusammen waren.
„Oh, womit habe ich das verdient?“ fragte ich erstaunt.
„Ab heute wird sich einiges ändern,“ flüsterte sie mir ins ohr und nach einer pause sagte sie. „Liebling.“
„So und was wir sich ändern?“
„Das wirst du schon mitbekommen. Kann ich noch zum friseur?“
„Lass mich bezahlen und dann zum friseur,“ sagte ich, begleichte die rechnung und wir schlenderten durch’s einkaufszentrum.
„Kommst du mit rein?“ fragte Valentina als wir vor einem friseurgeschäft anhielten.
„Nein, ich nutze die zeit um etwas zu erledigen. Ich hole dich in einer stunde ab.“
Valentina drehte sich um und wollte in den laden gehen, doch ich hielt sie am arm fest. Ich zog sie zu mir und küsste sie. Der kuss wurde von ihr erwiedert. Dann betrat sie den laden.
Ich machte auf dem gang kehrt und ging einige geschäfte weiter. Ein juwelier geschäft. Ich suchte ringe aus und bezahlte sie. Dann fuhr ich einen stock nach oben und kaufte mir ein bier. Zeit hatte ich genug.
Als ich so da sass und mein bier trank, schoss mir eine idee in den kopf. Seit jahren schrieb ich erotische geschichten, ich hatte sie im nebenzimmer abgeheftet in einem regal. Bisher hatte sie niemand zu gesicht bekommen. Valentina sollte die erste sein die sie lesen sollte. Ausserdem hatte ich geplant sie mit ins geschäft zu nehmen wenn die mit ihrem kurs fertig war. Der sexshop, den ich vor zwei jahren eröffnet hatte lief zwar gut, könnte aber eine neue prise gebrauchen. Ich sah zur uhr, es war zeit Valentina zu holen.
เผยแพร่โดย gerd52
2 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
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