Valentina

das neue leben

Ich stieg die treppe der u-bahn hinauf, am ausgang blieb ich stehen. Es regnete in ströhmen und unter dem vordach der bahn zündete ich mir erstmal eine zigarette an. Ich wollte warten ob der regen einwenig nachliess, bevor ich zur bushaltestelle ging.
„Hallo gringo,“ sagte eine stimme hinter mir. „Hast du eine für mich?“
Es war Valentina, ich kannte das mädchen. Sie putzte wenn die ampel auf rot war die windschutzscheiben der auto’s. Ich reichte ihr die schachtel und das feuerzeug. Sie war klitsch nass vom regen und so wie es schien frohr sie, denn ihre hände zitterten.
„Was machst du noch hier?“ fragte ich sie als sie sich die zigarette anzündete.
„Seit drei wochen schlafe ich hier. Ich bin ausgezogen, mein freund ist voll auf einem drogentrip,“ sagte sie und zog den rauch der zigarette tief in ihre lungen.
„Das tut mir leid,“ sagte ich. „Wo willst du heute nacht bleiben? Hier kannst du nicht übernachten.“
„Ich hab mit einem von der u-bahn gesprochen, wenn sie zumacht lässt er mich rein,“ sagte Valentina. Ich überlegte.
Seit mehr als einem jahr kannte ich sie. Sie hatte mir bei meiner arbeit geholfen und ich war auch mal bei ihr zuhause. Immer wenn ich hier vorbei kam, redeten wir und ab und zu steckte ich ihr einen geldschein zu. Ich hatte mitleid mit ihr.
„Ich hab eine bessere idee. Warum kommst du nicht mit zu mir. Du brauchst ein bad, ein warmes essen und ein bett,“ schlug ich vor und sie sah mich eine weile an.
„Das wäre spitze, aber was willst du dafür haben?“ fragte sie und ging einen schritt auf mich zu.
„Nichts, warum. Musst du zahlen wenn sie dich hier rein lassen?“ fragte ich und da sie dicht vor mir stand merkte ich das ich mit einem bad für sie recht hatte.
„Nicht direkt, ab und zu mal die beine breit machen,“ sagte sie. „Meinst du es ernst mit deinem angebot?“
„Klar oder ich hätte es nicht gesagt.“
„Ich nehme an, ein warmes bett, ein bad. Das ist genau das was ich brauche,“ sagte sie und wir machten uns auf den weg.

„Ist es noch weit,“ fragte sie als wir aus dem bus stiegen. „Ich kann’s nicht mehr halten.“
„Nein, nur noch in den dritten stock,“ sagte ich und sperrte die eingangstür auf. Valentina schoss an mir vorbei und rannte die treppe hinauf. Ich brauchte einige momente um ihr nach zukommen.
„Beeil dich bitte,“ bat sie und hatte ihre hände zwischen ihre schenkel geklemmt.
„Durch’s wohnzimmer an der linke seite,“ sagte ich und öffnete die türe. Valentina stürmte an mir vorbei ins bad. Sie war kaum darin verschwunden als ich auch schon das geräusch ihres wasserfalles höhrte. Sie hatte nicht mal die Türe geschlossen. Ich ging zur tür und wollte sie schliessen.
„Lass bitte offen, ich mag es nicht eingesperrt zu sein,“ sagte Valentina und säuberte sich mit toilettenpapier.
„Lass dir wasser ein, ich hole dir ein badetuch. Deine wäsche lass hier, die werfen wir dann in die waschmaschine,“ sagte ich und ging ins schlafzimmer.
Ich höhrte wie das wasser in die wanne lief, nahm das badetuch aus dem schrank und ging zum bad. Da stand Valentina, eine stark gebaute frau, nackt vor mir und grinste.
„Danke,“ sagte sie und nahm das handtuch. Vorsichtig steckte sie einen fuss ins wasser. „Genau wie es mir gefällt.“
Valentina stieg hinein und setzte sich langsam, sie bekam gänsehaut um warmen wasser.
„Warum machst du das?“ fragte sie und schöpfte sich das wasser mit den händen über ihre brüste. Deutlich sah ich wie sich ihre brustwarzen zusammen zogen.
„Was?“ fragte ich und hob ihre wäsche vom boden auf.
„Naja, das du mich mitgenommen hast.“
„Weil niemand den ich kenne auf der strasse enden soll,“ sagte ich und musste wieder auf ihren molligen körper sehen. Zwischen ihren schenkeln sah ich ihr schwarzes gekräuseltes schamhaar, mein blick schweifte tiefer auf ihre füsse. Sie hatte schön geformte zehen, mein schwachpunkt und ich spürte etwas in meiner hose.
„Nur wegen dem oder steckt noch was anderes dahinter?“ fragte Valentina und strich sich über die brüste.
„Nur wegen dem, wieso fragst du?“
„Naja, wenn wir uns immer auf der strasse sahen, haben wir schmutzige witze gemacht. Da dachte ich immer du hast es auf mich abgesehen.“
Ich antwortete nicht gleich, denn ich musste mir eingestehen das sie damit nicht so unrecht hatte.
„Ich werf deine sachen in die waschmaschine und mache uns was zu essen,“ weichte ich aus und ihr grinsen wurde grösser. „Was grinst du so?“
„Ach ich musste mich an eine unterhaltung mit dir erinnern. Weisst du noch als wir drüber redeten das ihr europäer mit sperma kocht?“ ich erinnerte mich.
„Klar, warst nicht sehr begeistert davon,“ antwortete ich und lachte.
„Aber aus dem kopf ist mir das mit dem salat und sperma nicht gegangen,“ sagte Valentina und ich stand auf.
„Ich mach uns was zum essen.“
„Mit oder ohne?“ witzelte Valentina.
„Ohne,“ sagte ich und veliess das badezimmer.

„Mmmh, du kochst gut,“ stellte Valentina fest als wir am tisch sassen. Sie sass nur mit dem badetuch bedeckt am tisch, der rest ihrer kleidung war in der waschmaschine. Valentina zog den salatteller zu ihrem platz.
„Danke, wer gut essen will muss auch gut kochen,“ sagte ich und sah ihr zu wie sie den salat verschlang.
„Ich war fast am verhungern,“ gestand sie als sie den teller leer geputzt hatte. „Du sag mal ist meine wäsche bis morgen trocken?“
„Glaube schon, warum?“
„Naja, ewig kann ich wohl nicht hier bleiben und ausserdem muss ich geld verdienen um mir ein zimmer zu mieten,“ sagte sie und stellte die teller zusammen. Bei ihren bewegungen rutschte das handtuch herunter und gab ihre baumelnden titten frei. „Oh, entschuldige.“
Schnell band sie sich das handtuch wieder um und setzte sich hin. Sie nahm einen schluck wein, den ich zum abendessen serviert hatte.
„Hast du schon immer auf der strasse gearbeitet,“ fragte ich.
„Ja, meinen vater hab ich nie kennen gelernt und meine mutter ist alkaholikerin. Mir ist nichts anderes übrig geblieben als mich allein durch zuschlagen.“
„Was hast du denn so am tag verdient?“
Valentina sah mich an und in ihrem blick lag etwas komisches. So als ob ihr die frage unangenehm war.
„Kam auf den tag an,“ antwortete sie ausweichend. „Ich muss dir was beichten. Du bist so gut zu mir und es wäre besser das du es weisst. Ich habe nicht nur scheiben geputzt.“
Ich sah sie mitleidig an, denn ich glaubte zu wissen was sie mir beichten wollte. Da ich meine stammkneipe an der ecke hatte wo sie arbeitete, habe ich oft gesehen wie sie in autos stieg und nach einer stunde wieder zurück kam.
„So?“ fragte ich unschuldig. „Du hast auch andere dienste übernommen, stimmt’s?“
„Du, du.... wiesst es?“ fragte sie und wurde rot.
„Ich hab dich öfters gesehn wenn du in autos gestiegen bist. Bestimmt nicht um es innen sauber zu machen,“ erklärte ich ihr.
„Nein bestimmt nicht,“ sagte sie und senkte ihren kopf. „Es ist das erst meine mutter mir das geld genommen hat um zu trinken und dann mein freund um drogen zu kaufen.“
„Hmmh, wie bist du mit drogen drauf?“ fragte ich und sie hob ihren kopf. Tränen standen ihr in den augen.
„Joints und Tabletten,“ sagte sie und brach in schluchzen aus.
Ich stand auf und ging um den tisch herum. Ich streckte meine hand aus und sie nahm sie.
„Komm, wir setzen uns ins wohnzimmer und du erzählst mir alles,“ schlug ich vor und sie erhob sich. Wieder löste sich ihr handtuch und sie stand nackt vor mir. „Ich hole dir ein hemd von mir.“
Ich setzte sie auf’s sofa, immer noch weinte sie. Im schrank des schlafzimmers fand ich einen schlafanzug von mir und nahm ihn. Als ich ins wohnzimmer kam hatte sie sich etwas beruhigt. Ich reichte ihr den schlafanzug, den sie sich sofort anzog.
„Was denkst du jetzt von mir?“ sagte sie und setzte sich auf’s sofa.
Ich sah sie an und sie tat mir unheimlich leid. Ihre augen waren rot und sie zitterte. Ich ging ins esszimmer und holte unsere gläser, reichte ihr eines und setzte mich in den sessel vor sie.
„Was ich denke? Vor mir sitzt Valentina, die ich vor zwei jahren auf der strasse kennen gelernt habe.“
„Das ist lieb von dir, das du so reagierst,“ sagte sie und zog ihre beine an.
Ich sah ihre füsse und stand auf. Ich zog mir den hocker heran der in der ecke stand und setzte mich vor sie. Ich nahm einen ihrer füsse und legte ihn auf meine schenkel. Ich fing an ihn zu massieren. Sie bewegte ihre zehen, die ich unheimlich hübsch fand.
„Du hast hübsche füsse,“ sagte ich und fuhr mit meinen fingern zwischen ihre zehen.
„Das tut gut,“ sagte sie. „Noch nie hat mir jemand die füsse massiert.“
„Du wirst überrascht sein wie gut das tut,“ sagte ich und legte ihren fuss zur seite.
Ich ging ins bad, nahm eine grosse plastikschüssel und liess warmes wasser einlaufen. Ich nahm ein handuch und aus dem regal massageöel. Ich stellte es auf den wohnzimmertisch und legte das handtuch daneben. Dann holte ich die schüssel mit warmen wasser.
„Stell deine füsse rein,“ bat ich und Valentina krempelte die schlafanzughose bis zu den knien nach oben. Da bemerkte ich die haare an ihren beinen. Ohne zu fragen streichelte ich über sie.
„Das ist auf der strasse die neue mode. Die mädchen depilieren sich nicht mehr,“ sagte Valentina.
„Ich hab’s bemerkt und find’s toll. Das erinnert mich an alte zeiten,“ sagte ich und stellte ihre füsse ins warme wasser. Wieder stand ich auf, holte die flasche wein und füllte beide gläser. „Herzlich willkommen.“
Valentina prostete mir zu und sah mich mit einem fragenden blick an. Sie nippte am glas.
„Ich frage mich immerzu, warum du das alles machst.“
„Was?“
„Du nimmst mich mit zu dir, bietest mir unterkunft an. Dann kochst du für mich und sagst ich kann so lange bleiben wie ich will. Soll studieren und jetzt massierst du mir sogar die füsse,“ zählte sie auf.
„Vielleicht bin ich fuss fetischist,“ sagte ich und nahm einen fuss aus dem wasser und trocknete ihn ab.
„Das brauchst du mir nicht zu sagen. Das hab ich bereits bemerkt,“ sagte sie und sah mir zu wie ich mir massageöl in meinen händen verteilte.
„Jetzt entspanne dich, lass es einfach passieren,“ sagte ich und fing an ihren fuss zu bearbeiten. Ich hatte ein buch darüber gelesen und es schon bei ein paar frauen ausprobiert. Man musste nur den punkt finden und man brachte frauen so zum orgasmus.
„Das ist einfach spitze, es fährt mir durch und durch,“ sagte sie und stellte ihr weinglas weg. Plötzlich zuckte sie leicht zusammen und stöhnte auf. Ich wusste das ich den punkt an ihren fuss sohlen gefunden hatte. „Oh mein gott.“
Valentina krallte ihre langen fingernägel in das sofa und bewegte ihre zehen. Mich überkam die lust an ihnen zu lecken, zu saugen, an ihren füssen zu reichen. Doch ich beherrschte mich. Ihr stöhnen wurde lauter, sie hatte die augen geschlossen.
„Mmmh, oh mein gott. Jaaaaa,“ stöhnte sie laut. „Mmmmh.“
Ich machte noch etwas weiter mit de massage, ehe ich den fuss ins wasser zurück setzte und den zweiten nahm.
„Ist mir das peinlich,“ sagte sie mit schnellem atem.
„Was?“
„Naja, du hast es bestimmt bemerkt. Ich hatte einen orgasmus,“ sagte sie und hielt sich die hand vor den mund.
„Ja ich weiss. Das habe ich im kamasutra gelesen und bei neunzig prozent der frauen klappt es,“ erklärte ich während ich mit ihrem zweiten fuss anfing.
Auch meine geilheit stieg und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich hob ihren fuss hoch und leckte über ihre fuss sohle. Tief atmete ich den süssen duft ihres fusses ein.
„Wenn du so weiter machst, werd ich noch ganz verrückt, aaah,“ stöhnte sie als ich meine zunge in zwischen ihre zehen schob.
„Mmmh, ist das schön,“ stöhnte Valentina und sie schob sich ihre hand in die schlafanzughose. „Das hat noch nie ein mann mit mir gemacht, aaah“
Ihr bewegungen in der hose wurden immer schneller, bis sie zu einem zweiten orgasmus kam.
Mehr passierte an diesem abend nicht. Aber ich wusste das dies nicht alles war, was zwischen uns passieren würde. Und ich hatte recht.
เผยแพร่โดย gerd52
2 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
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