Zurück ins Hurenleben, Teil II

Maria sah zur uhr und stellte den ofen ab, sie öffnete ihn und atmete tief ein. Ein herrlicher geruch des bratens stieg ihr in die nase.
„So, ich mach mich fertig, Juan wird sicherlich gleich da sein,“ sagte sie zu sich selbst. Sie verschwand im badezimmer und stellte sich unter die dusche. Wie gewohnt drehte sie nicht gleich das wasser auf. Sie stellte sich breitbeinig hin, schloss die augen und entspannte sich.
Schon lief ihr ihr warmer urin an den beinen herunter. Sie griff sich zwischen die beine und massierte sich den natursekt ins schamhaar. Als sie damit fertig war trocknete sie sich nur ab, denn sie wusste genau auf was Juan stand. Er liebte diesen geruch, als Maria noch bei ihm arbeitete, bat er sie oft um getragene slips. Maria stieg gerade aus der dusche, als es an der tür klingelte. Sie verzichtete darauf sich etwas anzuziehen und ging zur tür. Sie öffnete und Juan trat ein.
„Hallo Maria, schon in arbeitskleidung,“ meinte Juan und griff ihr sofort an die brüste.
„Klar, ich bin sau geil. Ich hab eine überraschung für dich. Komm und leck mich, ich habe gerade gepisst,“ sagte Maria. „Das magst du doch so gern.“
„Aber mit vergnügen. Zieh mich aber erst aus oder es zerreisst meine hose.“
„Na dann lass dir mal helfen,“ sagte Maria, kniete sich vor ihn und öffnete ihm die hose. „Mmmh, du hast ja schon einen halben ständer.“
Maria zog im mit einem ruck den slip nach unten und nehm seinen halb steifen in die hand. Langsam schob sie ihm die vorhaut zurück und leckte über seine feucht glänzende eichel, bevor sie ihn so weit sie konnte verschlang.
„Scheinst hungrig zu sein,“ meinte Juan grinsend.
„Auf so einen geilen schwanz immer,“ sagte sie und schob ihn sich wieder in den mund.
„Und ich auf deine geil duftende möse,“ antwortete er und stand jetzt nackt vor ihr. „Ich hoffe du bist natürlich.“
„Komm und probiere,“ sagte Maria, ging ins esszimmer und legte sich mit gespreitzten beinen auf den tisch. „Setz dich und mach es dir zwischen meinen schenkeln bequem.“
Juan rückte sich einen stuhl zurecht. Er streichelte die innenseiten Maria’s schenkel und näherte sich ihrer muschi. Mit beiden händen öffnete er ihre schamlippen. Ihr rosaner und feucht glänzende möseneingang wurde sichtbar.
„Sieht sehr appetitlich aus,“ meinte er und steckte gleich zwei finger in sie.
„Dann mal los,“ forderte Maria auf und sie hatte es kaum ausgesprochen als sie den atem von ihm in ihrem dichten schamhaar spürte.
„Mmmh, ein herrliches parfüm das du benutzt,“ meinte er und spürte wie ihm der duft nach muschi und urin in die nase stieg. Maria stöhnte auf, als sie seine rauhe zunge spürte die zwischen ihren schamlippen auf und ab fuhr.
„Oh ja, das tut gut, mmmh,“ stöhnte Maria und massierte sich ihre brüste.
„Das tut nicht nur gut, das schmeckt auch gut,“ sagte Juan und saugte jetzt an ihrem kitzler. Maria verdrehte die augen.
„Mmmh jaaaa, saug mir den kitzler hart. Oh ist das geil, aaah,“ stöhnte sie und sie spürte schon das erste zucken zwischen ihren schenkeln.
„Spritz mir in den mund,“ bat Juan und Maria wusste was er meinte. Aber erst wollte sie kommen.
„Das kannst du haben, aaah. Gleich kommt’s mir, mmh,“ stöhnte Maria und das krippeln in ihrer möse wurde immer häftiger.
Juan leckte und saugte immer stürmischer und Maria’s stöhnen wurde immer lauter bis sie dann endlich soweit war. Mit einem lauten stöhnen kündigte sie ihren orgasmus an und in Juan’s gesicht spritzte eine urin fontäne.
„Mmmh, das liebe ich,“ meinte er und leckte wieder durch Maria’s klitsch nasse möse.
Juan fuhr sich mit der hand über’s nasse gesicht und stand auf. Er schob den stuhl zur seite und stellte sich mit seinem steifen schwanz zwischen Maria’s beine. Mit der eichel fuhr er in der glitschigen möse auf und ab. Dann schob er ihn etwas hinein. Nur seine eichel steckte zwischen den schamlippen.
„Du willst mich wohl quälen?“ fragte Maria, die entlich seinen schwanz in sich spüren wollte.
„Ein bischen vielleicht,“ antwortete Juan grinsend zog die eichel heraus und dann wieder rein. „Sag das du von mir gefickt werden willst.“
„Fick entlich meine geile votze,“ flehte Maria schauspielend und Juan zog ihn wieder heraus.
„Warum sollte ich?“ fragte er und spielte mit.
„Weil dein schwanz es will. Fick mich entlich,“ flehte Maria und Juan rammte seinen gesamten schwanz in Maria’s heisse muschi. „Aaah, fick mich hart.“
Juan stiess hart zu und fickte Maria mit schnellen bewegungen. Sie sprachen kein wort, nur das stöhnen der beiden war zu höhren. Plötzlich spürte Maria wie es heiss in ihr wurde. Juan spritzte ohne vorwahrnung tief in sie. Durch das zucken seines schwanzes, kam auch Maria einem orgasmus nahe. Doch es reichte nicht ganz aus zum höhepunkt zu kommen.
„Entschuldige, dein enges vötzchen hat mich sofort zum spritzen gebracht. Aber keine angst, das mach ich schon,“ sagte Juan entschuldigend. Wieder zog er den stuhl heran und setzte sich zwischen Maria’s beine.
„Oh ja, leck mir die möse sauber, mmmh,“ stöhnte Maria die spürte wie Juan’s saft aus ihrer muschi lief. Als sie seine sunge zwischen ihren schamlippen spürte griff sie sich wieder an ihre brüste. Ihre nippel waren hart und empfindlich. Juan’s zungenspiel hatte auch fast sofort seine wirkung. Schon nach wenigen augenblicken ergriffen die wellen des orgasmuses Maria.
„Willst du was zu trinken?“ fragte Maria, als ihr orgasmus abgeklungen war.

Totti und Uwe betraten das zimmer im motel. Es war wirklich ein luxuszimmer, sogar mit chacussi. Totti legte die tasche mit den dildos auf’s bett, während Uwe den ferseher anmachte. Sofort war ein porno zu sehen.
„Na das fängt ja toll an,“ meinte er.
„Wollen wir pornos sehen oder es lieber selbst machen?“ fragte Totti und setzte sich stöhnend auf’s bett. „Aaah, ist das geil mit dem plug im arsch rumzulaufen.“
Totti knöpfte sich die bluse auf und zog ihren bh aus. Das gleiche machte sie mit ihren jeans und ihrem slip. Uwe sah ihr dabei zu und öffnete ebenfalls das hemd.
„Wir bumsen das erstemal allein,“ meinte er und als er nackt war setzte er sich zu Totti auf’s bett.
„Ja, und das will ich ausnutzen. Dein schwanz für mich allein,“ antwortete Totti und griff nach dem schlaffen schwanz.
„Scheinst doch nicht so lesbisch zu sein wie du immer sagst,“ meinte Uwe lächeld und sah zu wie sie ihn mit der hand masturbierte.
„Ich mag Maria’s möse sehr, aber ab und zu einen schwanz den braucht man,“ sagte Totti und fing an seinen schwanz zu blasen.
„Dann mach mit meinem schwanz was du willst,“ bot Uwe an und legte sich flach auf’s bett. Totti stieg verkehrt herum über ihn.
„Hohl mir die spielsachen aus meinen löchern und dann machen wir neunundsechzig,“ verlangte Totti.
Uwe überlegte kurz, sollte er zuert die kugeln aus ihrer muschi holen oder den plug aus dem arsch. Er entschied sich für den plug. Langsam zog er an ihm und Totti’s rosette öffnete sich. Als er herraus rutschte zuckte Totti unter einem stöhnen zusammen. Ihre rosette blieb geöffnet und Uwe nutzte es aus. Er bohrte seine zunge tief in ihren hintereingang.
„Aaaah, oh ja leck weiter,“ bat Totti und verschlang Uwe’s schwanz beide vergügten sich so eine weile, bis Uwe’s schwanz bretthart war.
„Fick mich in den arsch, mmmh. Die kugeln bleiben drin, aaah,“ stöhnte Totti, stieg von Uwe und kniete sich rücklings auf’s bett. Uwe kniete sich hinter sie und feuchtete mit spucke seinen schwanz an. Sanft drückte er seine eichel gegen ihre rosette. Er nahm sich sehr viel zeit bis er bis zur hälfte in ihr steckte.
„Gut so?“ fragte er und Totti nickte nur. Langsam fing er an sich in ihr zu bewegen. „Mein gott ist dein arsch eng. Das halte ich nicht lange aus.“
„Aaah, brauchst du auch nicht, mmmh. Die kugeln in meiner muschi helfen dabei. Aaah, wie schön die vibrieren. Steck ihn ganz rein, mmmh.“
„Wie du möchtest, aaah. Bist du eng,“ stöhnte Uwe als er ganz mit seinem schwanz in ihr steckte. „Wo willst du es dann hin haben, aaah?“
„Alles in meinen mund, mmmh. Heute muss ich nicht teilen, fick mir kommt’s, aaah“ stöhnte Totti und krallte sich im betttuch fest.
„Mir auch, aaah. Schnell,“ stöhnte auch Uwe und mit einigen schnellen bewegungen sass er über Totti. Sie hatte kaum den mund geöffnet als er ach schon los spritzte. Ihr mund und auch teile ihres gesichts bekamen eine volle ladung ab. Totti schloss ihren mund und schluckte.
„Mmmh, einfach köstlich,“ sagte sie und mit weit aufgerissenen augen sah sie wie Uwe sich ihrem gesicht näherte. Er leckte über ihren lippen und ihre backen die mit sperma verschmiert waren. Er zeigte ihr seine verschmierte zunge und schloss den mund. Auch er schluckte und liess sich dann neben sie falle. Erst war eine weile stille.
„Darf ich dich was fragen?“ brach Totti ihr schweigen.
„Klar.“ Totti drehte sich zu ihm.
„Du hast dein, ich mein du hast dein eigenes sperma geschluckt,“ stellte sie klar.
„Ja warum, schmeckt doch gut oder etwa nicht,“ fragte Uwe zurück.
„Hast du schon einmal mit einem mann, ich meine na du weisst schon,“ stotterte Totti herum.
„Wenn du meinst sex gehabt? Ja,“ sagte Uwe gerade heraus.
„So richtig?“
„Du fragst aber viel.“
„Entschuldige.“
„Nur oralsex, mein arsch ist noch jungfrau. Aber das kann sich ändern. Hab schon ewig lust es zu wissen wie es ist in den arsch gefickt zu werden,“ gab Uwe zu. Totti kniete sich neben ihn und nahm seinen schlaffen schwanz in die hand.
„Ich hab da eine idee, bis der kleine mann wieder fit ist,“ sagte sie grinsend.
„Und die wäre?“
Totti stand auf und ging zum tisch, wo sie das sexspielzeug gelegt hatte. Aus der tasche nahm sie den umschnalldildo.
„Wir tauschen die rollen,“ meinte sie und stieg in die schlaufen des dildos. Mit dem gürtel befestigte sie ihn und nahm das gleitmittel aus der tasche. Mit der hand verteilte sie es auf dem schwarzen silikonschwanz.
„Bist du bereit?“ fragte sie und Uwe sah sie an.
„Meinst du nicht das der etwas zu gross für’s erste mal ist?“ Uwe hatte seine bedenken.
„Wenn er erst einmal drin ist, ist alles vorbei. Na was ist oder willst du als jungfrau sterben,“ scherzte Totti. Nach einem kurzen zögern kniete sich Uwe in der hündchenstellung auf’s bett.
„Erst werd ich dir die rosette schmieren,“ sagte Totti und fuhr mit ihrem finger, auf dem sie gleitmittel gespritz hatte, um seine rosette. Sie schob den finger komplett in seinen arsch.
„Aaah, das tut gut,“ stöhnte Uwe als Totti ihn mit dem finger fickte.
„Ich weiss, es ist ein herrliches gefühl. Und es wird noch schöner,“ meinte Totti und zog ihren finger heraus. Knient begab sie sich in position.
„Hast du auch genug gleitmittel aufgetragen?“ fragte Uwe als er die silikoneichel an seiner rosette spürte.
„Keine angst ich weiss wie das geht,“ sagte Totti und drückte den dildo gegen Uwe’s rosette. Das gleitmittel machte seine arbeit, wie von selbst verschwand erst die eichel in seinem arsch und dann der schaft.
„Oh mein gott, aaah,“ stöhnte Uwe.
„Soll ich aufhöhren?“ fragte Totti und bewegte sich nicht.
„Bloss nicht, aaah. Ist das ein herliches gefühl.“
Totti bewegte sich langsam und bei jeder bewegung drang sie ein bischen mehr ein, bis sie schliesslich ganz in ihm steckte.
„Na, wie gefällt dir dein erster arschfick?“ fragte Totti und bewegte sich schneller.
„Einfach geil, aaah. Aber zum spritzen komm ich so nicht, aaah,“ stöhnte Uwe.
„Das will ich auch meinen. Gespritzt wird nur mit mir,“ sagte Totti. „Ist dein freund schon wieder fit?“
Uwe hatte sich die ganze zeit gewichst, sein schwanz war wieder hart wie eine latte.
„Ja und wie,“ meinte er und Totti zog den dildo heraus.
„Dann ist es genug für heute. Jetzt wird normal gefickt.“
„Was hälst du von chacussi bevor wir weiter machen,“ schlug Uwe vor.
„Was hälst du von einem chacussi fick,“ fügte Totti hinzu und schnallte sich den dildo ab. Dann stellte sie sich mit geöffneten beinen hin und zog an dem faden der aus ihrer muschi baumelte. „Hätte fast die kugeln vergessen.“
„Komm lass uns wasser einlaufen,“ safte Uwe.

„Und das willst du wirklich alles deinen schwestern erzählen?“ fragte Juan erstaunt, als Maria ihm erklärte was sie vor hatte. „Dann solltest du für gummischwänze sorgen. Die werdet ihr brauchen. Sieh mal was die geschichte mit mir gemacht hat.“
„Nicht nur du, ich bin auch ganz geil. Das mit den gummischwänzen ist gar keine schlechte idee. Darf ich dich um was bitten?“ fragte Maria und spielte an ihrer muschi.
„Aber klar doch,“ meinte Juan.
„Cory und du waren in gedanken oft in unserem bett. Wir haben zu viert gefickt. Ich möchte das du mich in unserem ehebett fickst,“ erklärte Maria.
„Wenn es weiter nichts ist. Wird mir ein vergnügen sein,“ sagte Juan, Maria stand auf, nahm seine hand und führte ihn ins schlafzimmer.
„Komm, leck mich. So haben wir mit Uwe immer angefangen und euch dann ins spiel gebracht. Heute bringen wir Uwe und Cory ins spiel,“ schlug Maria vor.
Sie legte sich auf’s bett, schob sich ein kissen unter den hintern und spreitzte die beine.
„Dann fang mal an deine fantasien auszuleben,“ sagte Juan und legte sich zwischen Maria’s beine. Sofort fing er mit seinem zungenspiel an.
„Mmmh, Cory leckt mir die muschi und Uwe fickt sie von hinten,“ fantasierte Maria, so wie sie es immer mit Uwe gespielt hatte. Juan stieg sofort auf das spiel ein.
„Und du bläst mir einen,“ spielte er mit.
„Mmmh, ja. Während Cory an meinem kitzler saugt, aaah,“ stöhnte Maria, denn Juan tat genau das was sie sagte.
Dann war es erstmal vorbei mit den fantasien, es war nur Maria’s leises stöhnen zu höhren. Das aber von minute zu minute etwas lauter wurde.
Langsam fing sie an ihr becken zu bewegen. Juan’s zungenspiel war ein voller erfolg. Schon nach wenigen minuten war Maria soweit. Sie presste Juan’s kopf gegen ihre pelvis und mit lautem gestöhn kam sie zum höhepunkt.
„Aaah, das war herrlich, aber jetzt brauch ich deinen schwanz,“ bat Maria. Sie liebte schwanzabwechsung und dazu hatte sie Uwe verleitet ( Die neue Sexwelt und Ein offenes Verhältnis).
Seitlich von hinten schob sich Juan hoch. Maria schlug ein bein über seine hüfte und sie spürte wie Juan’s schwanz in sie eindrang. Sein schwanz war wesentlich dicker als der von Uwe, aber dafür kürzer.
„Mann ist deine möse heiss, aaah,“ stöhnte Juan und stiess heftig in sie hinein. Mit einer hand masturbierte Maria sich ihr klitoris.
„Heiss geleckt von dir,“ antwortete Maria.
„Und jetzt wird die büchse glühend gefickt,“ Juan stiess immer fester zu.
„Da fehlt echt nicht viel, aaah. Das wichsen an meiner klit hilft mit, mmmh,“ stöhnte Maria und ihre finger wirbelten richtig über ihren liebesknopf.
„Dann beeil dich, mir kommt’s gleich, aaah,“ stöhnte Juan und Maria liess seinen schwanz aus ihrer nassen möse gleiten.
„Komm über mich ich will dich bis zum schluss blasen.“
Juan’s schwanz war mit einem weissen film aus mösensaft überzogen, als Maria gierig an im lutschte.
„Aaaah,“ stöhnte Juan laut als sein schwanz explodierte. Maria spürte wie das sperma bis in ihren rachen spritzte. Bereitwillig schluckte sie alles und saugte bis zum letzten tropfen alles heraus. Juan liess sich zur seite fallen.
„Sag mal, wie lange seit ihr mit, wie heisst sie schnell wieder, zusammen?“ fragte Juan.
„Seit der coronavirus vorbei ist,“ antwortete Maria. „Seit ihr noch mit Bernarda zusammen?“
„Ja, du wir könnten ja mal zu sechst ein grillfest bei uns machen. Du warst schon ewig nicht mehr bei uns.“
„Grillfest oder swingerparty?“ fragte Maria grinsend.
„Naja das eine erst und das andere ergibt sich von allein. Meinst du nicht?“ fragte Juan.
„Gute idee, eine fkk grillparty. Abgemacht,“ stimmte Maria zu.
„Du hat Uwe viel zu tun. Bevor wir so eine party machen muss ich den gartenzaun erhöhen, das die nachbarn nichts sehen können. Zumindest dort wo der pool ist,“ fragte Juan.
„Ich werd’s ihm sagen, das er am Montag bei euch vorbei sieht.“

Während sich Maria und Juan mit einem neunundsechziger verabschiedeten, vergnügten sich Totti und Uwe in der riesigen badewanne des hotelzimmers.
„Mmmh, das gefällt mir,“ meinte Totti, den Uwe leckte und saugte an ihren zehen. „Ich glaube ich könnte so kommen.“
„Tu dir keinen zwang an. Lass es einfach passieren,“ antwortete Uwe.
„Ich muss aber zuerst pipi,“ gestand Totti verlegen.
Totti stand auf und wollte aus der wanne steigen, doch Uwe hielt sie an einem bein fest. Erstaunt sah sie ihn an.
„Wo willst du hin,“ fragte Uwe.
„Na da hin, auf die toilette,“ anwortete Totti.
„Hier in der wanne ist noch genügend platz, sie wird nicht überlaufen.“
„Du meinst ich soll.....,“ sie sprach den satz nicht zu ende und grinste plötzlich. „Eigentlich wollte ich schon lange auf die männer pissen.“
Totti stieg über Uwe, der in der wanne sass. Sie öffnete sich die schamlippen und schloss die augen. Erst kam nur ein kurzer strahl, doch dann eine richtige fontäne, die auf Uwe’s körper traf. Er näherte sich und der strahl traf mitten in sein gesicht. Ein salziger geschmack machte sich in seinem mund breit und er merkte wie der strahl langsam nachliess. Er sah wie urin perlen an ihren scchamhaaren hingen und er konnte es nicht lassen ihre muschi zu lecken.
„Mmmh, das war geil,“ meinte Uwe und saugte an Totti’s muschi.
„Das kann man wohl sagen, wart mal,“ sagte Totti und stieg aus der wanne. Sie verschwand kurz im nebenraum und kam mit ihrem schwarzen silikondildo zurück. Mit einer heftigen bewegung drückte sie ihn gegen die fliesen und er saugte sich fest.
„Was soll das jetzt?“ fragte Uwe erstaunt.
„Ich wollte schon immer mal mit zwei männern bumsen,“ gestand sie und stellte sich rücklings vor den dildo. Geschickt schob sie ihn sich in ihre muschi. Langsam bewegte sie sich. „Komm ich blas dich bist du mir in den mund spritzt.“
Uwe stellte sich vor sie, so das Totti ohne probleme seinen schwanz blasen konnte.
„Wann darf ich denn deine muschi mal ficken?“ fragte Uwe und sah ihr zu wie sie ihm den schwanz bliess.
„Dann mal los,“ meinte Totti und drehte sich herum. Uwe hatte keine probleme in sie einzudringen. Durch das feste zustossen klatschte es laut, wenn Uwe’s pelvis gegen ihren arsch stiess.
„Oh ja, fick mich hart, mmmh,“ bat Totti. Sie mochte es etwas brutal. Das erinnerte sie immer an ihren vater, wenn er ihr den arsch versohlte. Sanft schlug er immer wieder auf ihren hintern und ihr stöhnen wurde lauter.
„Oh ja schlag fester zu, jaaa,“ stöhnte sie als Uwe mit mehr schwung zuschlug. „So kommt’s mir gleich, mmmh.“
Uwe stiess immer fester und schneller zu. Totti’s titten wippten wie wild hin und her und das stöhnen der beiden wurde lauter. Zusammen kamen sie zum orgasmus. Uwe schaffte es nicht seinen schwanz aus ihr zu ziehen und ergoss sich in sie. Das war auch für Totti der auslöser für einen gewaltigen orgasmus. Beide liessen sich ins wasser gleiten.
„Oh mann ist’s mir gekommen,“ sagte Totti mit heschender stimme.
„Entschuldige, ich konnte nicht mehr bremsen. Hab einfach reingespritzt,“ meinte Uwe entschuldigend.
„Genau das hat mich zum spritzen gebracht,“ sagte Totti.
„Wir haben noch zeit, was hälst du von einer bläser und lecker abschlussrunde?“ fragte Uwe.
„Genau an das hab ich eben auch gedacht. Dann mal los oder wir kommen zu spät.“
เผยแพร่โดย gerd52
2 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
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