Zurück ins Hurenleben, Teil I

Einleitung
Die Geschichte von mir „DIE NEUE SEXWELT“ dürfte ja den meisten lesern bereits bekannt sein. Wenn nicht, dann ist das nur zu empfehlen um diese geschichte zu verstehen.
Maria, alias Callahan, war eine ex striptänzerin und Prostituierte. Uwe ihr mann lernte sie in einem bekannten nachtklup der stadt kennen und musste die erstenmale bezahlen für ihren sex. Sie verliebten sich, heirateten und sind bis heute noch glücklich.
Sie verbrachten eingeschlossen die cuarantänen de Covid19 zusammen und die meiste zeit hatten sie fast jeden tag sex und um etwas abwechslung ins spiel zu bringen, kauften sie online sexspielzeug.
Doch das war nicht alles, sie kamen zu dem entschluss ihre beziehung zu öffnen und lebten ein neues sexleben aus. Sie hatten sex mit fremden, feunden, nachbarn eigentlich allen die ihnen gefielen.
Alles war in ordnung, bis Maria ihre friseuse verführte. Totti trat in das leben der beiden wie ein blitzschlag und sie nahmen den entschluss, es in einer dreier beziehung zu probieren. Was ihnen auch gelang.
Doch als Maria ihren exchef einen gefallen mit sex bezahlte sollte dies für sie einen schritt in die vergangenheit bedeuten und so entstand diese neue geschichte:

Zurück ins hurenleben

Hier beginnt die neue geschichte. Gute und geile unterhaltung.
Maria erwachte erschrocken und dachte sie hätte verschlafen. Aber nein, es war ja Samstag. Sie sah neben sich, Totti hatte einen arm um sie geschlungen und schlief fest. Uwe lag auf der anderen seite des bettes und schlief ebenfalls.
Vorsichtig versuchte sie sich von Totti’s umarmung zu befreien, doch sie verharrte sofort. Totti drehte sich im schlaf um und schlug ein bein über Uwe’s schenkel. Maria stand leise auf und ging zum bad.
Sie sah sich ihr spiegelbild für eine weile an und stieg dann in die dusche. Das wasser öffnete sie nicht sofort, jeden morgen stellte sie sich erst ohne das wasser aufzudrehen unter die dusche. Sie entspannte sich und spürte wie der warme urin an ihren beinen herunterlief. Sie schob sich die hand zwischen die schenkel und masturbierte sich während sie urinierte.
Sie brachte sich nicht zum schluss, denn es gefiel ihr den ganzen tag erregt herumzulaufen und drehte das wasser auf. Ihre gedanken waren bei Totti und Uwe. Wie würde sie es nur anstellen, das die beiden den ganzen nachmittag sie allein in der wohnung lassen würden.
Sie trocknete sich ab und plötzlich hatte sie eine idee. Sie setzte sich nur im morgenmantel bekleidet ins wohnzimmer und griff nach dem telefon. Sie wählte eine nummer und es dauerte eine weile bis abgenommen wurde.
„Hallo,“ tönte es aus dem höhrer.
„Hallo Juan,“ sagte Maria und begrüsste so ihren exchef.
„So früh, was kann ich für dich tun?“ fragte er freundlich.
„Kannst du mir ein zimmer reservieren für ein uhr?“
„Für dich klar, immer,“ antwortete Juan.
„Nicht für mich, für Uwe und Totti,“ sagte Maria.
„Wer ist Totti,“ fragte Juan und Maria erklärte ihm alles, das mit dem dreierverhältnis und das sie die beiden für ein paar stunden aus dem haus haben möchte.
„Ach so. Na klar das beste zimmer. Und wie bezahlst du?“ fragte Juan und Maria wusste sofort was er meinte.
„Wenn du lust hast hier bei mir,“ sagte Maria. „Aber nur wenn du lust hast.“
„Wenn ich nur an deine heisse und geile pussy denke hab ich schon eine latte in meiner hose.“
„Heiss ist sie und nass, ich spiele gerade mit ihr,“ heitzte sie ihn an. „Wenn Uwe im motel ist kommst du und wir machen einen heissen fick.“
„Dann schick ihn am besten gleich her. Bis später,“ Juan legte auf.
Maria blieb einen moment sitzen und als sie aufstehen wollte höhrte sie leises gähnen, dann schritte und Totti stand nackt und verschlafen vor ihr.
„Hast du schon deinen morgensport gemacht?“ fragte sie und zog die bank mit dem dildo unter dem tisch hervor.
„Nein, mach du zuerst,“ sagte Maria und Totti stellte sich breitbeinig über die bank.
Seit dem Totti bei ihnen eingezogen war, hatten sich beide frauen daran gewöhnt sich jeden morgen einen dildo orgasmus zu verschaffen. Mit geschlossenen augen liess sich Totti auf dem dildo nieder.
Maria sah ihr zu, wie sie sich auf dem dildo auf und ab bewegte. Sie schlug die beine über die sessellehnen und fing an sich zu masturbieren.
„Wir sollten uns noch einen kaufen,“ meinte sie zu Totti. „Dann könnten wir es zu zweit gleichzeitig machen.“
Maria kam eine glänzende idee, wie sie heute noch mehr zeit allein herrausschinden konnte. Ausser das sie ein wunderbares abendessen vorbereiten würde, musste sie auch noch Juan bezahlen. Der sex mit ihm würde sie bestimmt zwei stunden in anspruch nehmen.
Totti war langsam so weit. Ihr ritt auf dem dildo wurde immer schneller und unkontrollierter. Ihre brustwarzen standen steil in die höhe und hatten sich zusammengezogen. Maria wusste das dies immer passierte wenn Totti einen orgasmus bekam. Mit einem lauten stöhnen kam sie zum orgasmus. Lansam richtete sie sich auf, bis der dildo aus ihren schamlippen glitt.
„Dann lass mich mal,“ meinte Maria und ging zur bank. Der dildo glänzte feucht und war mit einem weissen film überzogen. Maria bückte sich, leckte über ihn und schob ihn sich dann soweit sie konnte in den mund.
„Mmmh, du schmeckst einfach köstlich,“ meinte sie zu Totti, die sich vor sie mit geöffneten beinen auf den sessel gesetzt hatte.
„Das kann ich von deiner pussy auch sagen,“ bestätigte Totti und es fuhr ihr heiss durch den körper als sie sah wie der dildo zwischen Maria’s schamlippen verschwand.
„Na ihr lieben, beim morgensport,“ sagte Uwe und trat ins wohnzimmer. Erst küsste er Totti und dann Maria, die langsam auf dem dildo ritt.
„Ja,“ sagte Maria. „Aber ich glaube gleich fertig.“
Maria spürte bereits das erste zucken in ihrer muschi. Uwe drehte sich zu Totti und streichelte ihre harten nippel.
„Und du?“ fragte er sie.
„Ich bin fertig,“ antwortete Totti und Maria stöhnte laut los. Sie hatte sich ziemlich schnell zum orgasmus gebracht. Der gedanke mit Juan wieder einmal zu ficken machte sie geil.
Seit dem Totti bei ihnen wohnte, hatten sie es gelassen wild in der gegend rum zu bumsen. Maria’s drang zu frauen war immer grösser geworden, doch auf schwänze konnte sie nicht verzichten.
„Ich habe eine überraschung für euch,“ sagte Maria. „Dafür müsst ihr mich aber bis heute nachmittag allein lassen.“
„Und was sollen wir den ganzen tag machen?“ fragte Uwe.
„Habe alles schon geplant,“ sagte Maria stolz und erhob sich von der bank. „Totti hatte vorhin eine tolle idee. Warum geht ihr nicht in den sexshop und kauft noch einen dildo.“
„Oh ja, das ist klasse. Da können wir dann den morgensport zusammen machen,“ jubelte Totti.
„Aber dazu brauchen wir keinen ganzen tag,“ meinte Uwe.
„Das ist auch nicht alles. Ich habe bei Juan im motel ein zimmer resevieren lassen. Da könnt ihr den rest des tages verbringen. So um fünf könnt ihr dann wieder da sein.“
„Na das wird ja eine tolle überraschung,“ sagte Totti und stand auf. „Ich gehe duschen.“ Sie verschwand im badezimmer.
„Sag mal, was soll das ganze?“ fragte Uwe erstaunt.
„Das erkläre ich heute abend beim essen. Ich hab eine entscheidung gefasst, die mir schon lange auf dem herzen liegt,“ sagte Maria und küsste Uwe.
Totty und Uwe schlenderten händchen haltent durch die hauptstrasse wie ein liebespaar. Totty blieb plötzlich stehen.
„Was ist?“ fragte Uwe.
„Was hat Maria uns so dringendes zu erzählen das sie uns allein lässt und sogar ein motelzimmer mietet?“ fragte Totty.
„Naja, das mit dem motelzimmer ist das wir die zeit schneller rum kriegen. Was sie uns sagen will weiss ich echt gesagt nicht,“ sagte Uwe.
„Das erste mal das wir beide allein im bett sind,“ sagte Totti und schmiegte sich an ihn.
„Das stimmt,“ meinte Uwe. „Wir sollten es ausnutzen obwohl ich mich voll dran gewöhnt habe mit zwei frauen ins bett zu steigen.“
„Dann wirst du dich mit mir allein bestimmt langweilen,“ sagte Totty.
„Hmmh, das kommt ganz auf dich an,“ antwortete Uwe grinsend und zog sie an sich heran.
„Dann werd ich mich bemühen das das nicht passiert,“ Uwe küsste sie.
„Komm der sexshop ist in der nächsten strasse. Und dann nichts wie ab ins motel.“

Während die beiden weiter schlenderten, war Maria auch nicht untätig. Sie hatte bereits das fleisch in den ofen geschoben und auch eine vorspeise vorbereitet. Sie sah zur uhr, Totti und Uwe waren schon eine halbe stunde weg. Sie nahm das handy und markierte eine nummer.
„Hallo,“ höhrte sie Juan’s stimme.
„Du kannst kommen, sie sind weg,“ antwortete Maria und schob ihre hand in ihre jogginghose.
„Mach mich gleich auf den weg,“ erwiederte Juan. „Seit dem du angerufen hast lauf ich mit einem ständer rum. Und du?“
„Rat mal wo ich gerade meine hand habe,“ feixte Maria. „Wart mal, hab eine bessere idee. Ich ruf dich gleich über videogespräch an.“
Maria unterbrach das gespräch, in windeseile war sie nackt, lief ins wohnzimmer, wo immer noch die bank mit dem dildo stand. Sie stellte das handy auf die bank und markierte Juan’s nummer. Sofort erschien sein gesicht im handy.
„Willst du einen kleinen vorgeschmack wie es dann sein wird,“ sagte Maria und liess sich langsam auf dem dildo nieder.
Maria sah wie Juan mit weit aufgerissenen augen ins handy starrte. Langsam wie gewohnt fing sie an auf dem dildo zu reiten.
„Na, gefällt dir das?“ fragte sie.
„Und wie, ich kann deine heisse möse richtig spüren,“ sagte Juan und sah Maria zu. „Du machst das wie die huren im live chat.“
Der letzte satz von Juan fuhr ihr durch und durch. Sie stellte sich vor, das ihr tausende zusehen würden. Ihr ritt wurde schneller.
„Oh ja, hunderte von geilen männern wichsen und sehen mir zu wie ich mir mit dem dildo einen runter hole, aaah,“ stöhnte Maria.
„Ja das stimmt fast,“ meinte Juan und schwenkte das handy. Er hatte wirklich seinen steifen schwanz in der hand und wichste.
„Aaah, komm her ich will ihn spüren, aaah,“ stöhnte Maria und leckte sich verführerisch über die lippen.
„Unter einer bedingung,“ meinte Juan.
„Alles was du willst, aaah,“ stöhnte Maria
„Mach’s dir bis zum ende ich will sehen wie du kommst,“ antwortete er.
„Da brauchst du nicht mehr lange warten, ich bin fast soweit, mmmh,“ stöhnte Maria und sagte die warheit.
„Fick dich in den arsch,“ verlangte Juan, doch seine bitte kam zuspät. Maria war schon soweit, das sie sich nicht mehr bremsen konnte. Im wilden ritt brachte sie sich zum höhepunkt.
„Entschuldige aber ich konnte nicht mehr bremsen. Den arsch fickst du am besten selbst,“ sagte Maria und erhob sich mit zitternden beinen.
„Das lass ich mir nicht zweimal sagen, bin schon auf dem weg,“ Juan legte auf.
Genau zu der zeit traten Totti und Uwe in den sexshop. Totti zögerte kurz.
„Was ist?“ fragte Uwe.
„Es ist, ich mein. Ich war noch nie in einem sexshop,“ gestand Totti und Uwe öffnete den dicken vorhang, der als zweite türe diente.
„Dann wird es zeit, herein spaziert,“ sagte er und nahm Totti bei der hand. Beide betraten den verkaufsraum. „Dann such dir mal was geiles aus.“
„Oh, mann,“ staunte Totti als sie vor ein regal mit vielen dildos stand. „Ich glaub ich nehm sie alle mit.“
„Dann sind wir bankrott,“ meinte Uwe.
„Weisst du was ich schon immer geil gefunden habe? Mal einen negerschwanz auszuprobieren,“ sagte Totti suchte im regal und nahm einen schwarzen dildo aus dem fach. „Ich glaub ich nehm diesen.“
Totti und Uwe schlenderten weiter durch die regale, als Totti vor den liebeskugeln stehen blieb.
„Maria hat mit ihre geschenkt. Ich schenk ihr neue,“ meinte sie und nahm eine schachtel heraus. Beide gingen zum tresen und Totti legte die sachen auf den tisch.
„Hallo,“ sagte der verkäufer zu Uwe. „Lange nicht hier gewesen und die frau ausgewechselt.“
Uwe war bekannt in dem geschäft, denn er hatte hier schon öfters eingekauft.
„Hallo, nein nicht ganz. Besser gesagt meine frau und ich teilen uns eine frau,“ stellte Uwe klar.
„Was für ein glücklicher mann du sein musst,“ sagte der verkäufer grinsend. „Ist das alles?“
Der verkäufer nahm die kugel und den dildo. Uwe sah Totti fragend an, als sie nichts sagte fragte er.
„Hast du doppeldildos?“
„Klar, welche farbe?“
„Schwarz,“ schoss es Totti aus dem mund und der verkäufer grinste.
„Dir gefallen die schwarzen dildos?“
„Neugierig auf einen,“ antwortete Totti und nach wenigen minuten lag ein schwarzer doppeldildo auf dem tresen.
„Sonst noch einen wunsch?“
„Umschnalldildo, schwarz,“ sagte Totti gerade heraus und sofort wurde ihr wunsch erfüllt. „Ich glaube das reicht für den moment.“
„Nicht ganz,“ unterbrach Uwe. „Meine frau ist auf anal gekommen. Hast du Plugs?“
„Klar,“ sagte er und legte einen auf den tisch.
„Jetzt ist es alles,“ sagte Uwe und zog die geldbörse aus der tasche.
„Liebling, können es zwei plugs sein und viel gleitkreme haben wir auch nicht mehr?“
„Wusste gar nicht das du auch anal magst,“ sagte Uwe erstaunt und nickte dem verkäufer zu.
„Ihr habt mich nie gefragt,“ antwortete Totti, sie war unheimlich geil und rieb ihre schenkel aneinander. Der verkäufer wollte alles in eine tasche packen, doch Totti unterbrach ihn.
„Haben sie einen umkleideraum?“ fragte sie und der verkäufer nickte.
„Ja, dort hinten,“ fagte er erstaunt. Totti griff nach den kugeln, dem plug und der gleitkreme.
„Kannst du mir helfen?“ fragte sie Uwe und beide verschwanden in der umkleide kabine.
„Was ist denn mit dir los?“ fragte Uwe erstaunt.
„Oh mann, hat mich das ganze geil gemacht,“ gestand sie und nahm die kugeln aus der schachtel. „Pack mal den plug aus und schmier ihn mit dem gleitmittel ein.“
Während Uwe ihr den gefallen tat, zog sie ihre Jeans und ihren slip aus. Sie öffnete sich ihre schamlippen und geschickt liess sie die kugeln in ihrer muschi verschwinden.
„Mit dem musst du mir helfen. Aber vorsichtig, mein arsch hat schon lange keinen besuch gehabt,“ sagte Totti, drehte sich herum und öffnete sich mit beiden händen die arschbacken.
Uwe schmierte sich mehr gleitmittel auf den finger und fuhr damit um Tottis rosette. Dabei stöhnte sie leise auf.
„Erst mal mit dem finger,“ bat Totti und stöhnte wieder leise auf, als sie spürte wie Uwe’s finger langsam in sie eindrang. „Oh ja mach weiter, mmmh.“
„Hat das nicht zeit bis wir im motel sind?“ fragte Uwe. „Wir sind noch im sexshop.“
„Nur noch einwenig, aaah,“ stöhnte Totti und Uwe tat ihr den gefallen, bis er die klingel an der türe höhrte.
„Machen wir jetzt schluss, es sind leute rein gekommen,“ sagte Uwe und zog seinen finger mit einem ruck aus ihrem arsch. „Soll ich ihn dir jetzt reinstecken oder nicht?“
„Ja, aber vorsichtig,“ bat Totti. Uwe nahm den plug und drückte die dünne spitze gegen ihre rosette, dann wurde der plug immer dicker und Uwe konnte sehen wie sich ihre rosette immer weiter öffnete. Er war an der dicksten stelle angekommen und plötzlich rutschte er wie von selbst hinein. Jetzt war nur noch das knopfförmige ende zu sehen.
„Er ist drin, und jetzt?“ fragte Uwe.
Totti richtete sich auf und drehte sich zu ihm. Sie griff nach ihrem tanga und ihren jeans.
„Ich zieh mich an und dann gehen wir ins motel,“ meinte sie und küsste ihn. „Warte draussen auf mich.“
เผยแพร่โดย gerd52
2 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
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Janbeat65
Wau geile Frau
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