Ein offenes Verhältnis, Teil XIII

Als Uwe am morgen erwachte, lag er allein im bett. Doch er höhrte leise schritte und das klimpern von tassen in denen ein löffel steckte. Die tür öffnete sich und Cory und Maria traten ein, so wie sie gott erschaffen hatte. Bekleidet nur mit ihrem dichten schwarzen schamhaar.„Hallo, meine zwei prinzessinen. Frühstück im bett, das ist eine überraschung,“ sagte er.„Na klar, wir müssen unseren stecher doch gut ernähren, das er nicht vom fleisch fällt,“ sagte Maria und stieg mit Cory zu Uwe ins bett.
„Da kannst du recht haben, aber vom fleisch fall ich nicht. Ich glaube eher mein freund hat schlapp gemacht,“ meinte Uwe und deutete sich zwischen die beine.
„Oh, der ärmste. Hängt ja ganz schlaff rum. Keine angst, mach bis nachmittag eine pause und dann kriegen wir den schon wieder hin,“ sagte Maria tröstend.„Und in der pause könnte ich ja mal in die kneipe gehen,“ meinte Uwe und schob sich ein stück kuchen in den mund.
„Ja, aber nur wenn du mit einem steifen zurück kommst,“ meinte Cory und lachte.
„Na das krieg ich schon wieder hin. Ich geh duschen und dann mach ich mich ab,“ antwortete Uwe. „Und was macht ihr einstweilen?“
„Na kochen oder was glaubst du?“ sagte Maria.
„Naja, ein bischen lesbische spielchen werden schon dabei sein oder nicht? So wie ich euch kenne, werden die muschi’s beim kochen wieder geil.“
„Gar keine schlechte idee oder was meinst du Cory?“ fragte Maria.
„Auf alle fälle werden wir einen moment finden,“ antwortete Cory und strich mit den fingernägeln über Maria’s rücken.
„Mmmh, sie mal was du angerichtet hast,“ sagte Maria, der es heiss durch den körper gefahren war und zeigte ihre nippel die sich steil aufgerichtet hatten.
„Ich glaube ich mach mich ab. Ihr beiden scheint ja ein volles programm zu haben. Will euch bei euren lesbischen spielchen nicht stören,“ sagte Uwe und stand auf.
„Das ist lieb von dir,“ meinte Maria und schmiegte sich an Cory. „Kannst ja an uns denken wenn du dein bier trinkst.“
„Darauf kannst du dich verlassen,“ antwortete Uwe, duschte und machte sich auf den weg.
Maria liess sich zur seite fallen und sah zur decke, während Cory sich herum drehte.
„Das war einer der besten neunundsechziger, den wir je gemacht haben,“ sagte Cory.
„Ja, fantastisch. Deine muschi schmeckt immer noch nach Uwe’s sperma,“ stellte Maria fest.
„Küss mich bitte. Will es auch schmecken,“ bat Cory und Maria erfüllte ihr mit vergnügen diesen wunsch.
„Jetzt sollten wir aber in die küche gehen, machen wir was tolles zu essen,“ sagte Maria und setzte sich auf’s bett.
„Schade, die küsserei hat mich schon wieder kripplig gemacht. Aber du hast recht komm,“ sagte Cory und beide machten sich auf in die küche.
„Wer kocht und wer macht den salat?“ fragte Maria, aber Cory stand bereits am herd. „Okay, alles klar.“
Maria machte sich daran den salat zu bereiten, wärend Cory fleisig am fleischbraten war.
„Na wie findest du das wochenende mit uns,“ fragte Maria und zupfte am blattsalat.
„Einfach toll. So viel sex hatte ich schon ewig nicht mehr,“ meinte Cory. „Glaubst du wir könnten das wiederholen?“
„Bestimmt, aber vielleicht könnten wir ja auch mal zu viert,“ meinte Maria.
„Du mit Juan und ich mit Uwe?“ fragte Cory.
„Da gibt es viele varianten. Die können wir alle ausprobieren. Natürlich nur wenn du willst,“ meinte Maria und ihre gedanken schweiften in die ferne.
„Was hälst du davon wenn wir beide mal tauschen?“ fragte Cory. „Du ein wochenende mit Juan und ich eines mit Uwe.“
„Oder du mit beiden und dann ich mit beiden,“ antwortete Maria und spürte wie der gedanke sie erregte.
„Erregender gedanke, das hab ich noch nie. Und du?“ fragte Cory und auch sie spürte ihre erregtheit.
„Ja, schon ein paar mal,“ antwortete Maria, betrachtete die salatgurke in ihrer hand und sah dann auf Cory´s hintern. „Schau mal. Willst du?“
Cory drehte sich herum und grinste. Sie stellte sich breitbeinig an den herd und warf ihr kleid nach oben. Darunter hatte sie nichts an.
„Nur rein damit, so weit es geht,“ Maria stellte sich hinter sie und mit etwas mühe drang die gurke in Cory’s weit geöffnete möse.
„Mmmh, ja. Ist die gross, aaah,“ stöhnte Cory. „Nur einbischen kalt.“
„In deiner heissen muschi wird die gleich warm,“ sagte Maria und mit langsam rein und raus bewegungen brachte sie Cory schon nach wenigen momenten zum orgasmus.
„Na der gurken fick scheint dir ja gefallen zu haben, so schnell wie du gekommen bist,“ meinte Maria, zog die gurge langsam heraus und schnitt sie sofort in scheiben. Dann vermischte sie sie mit dem blattsalat.
„He, sag mal. Willst du sie nicht waschen?“ fragte Cory verdutzt.
„Nein, wird ein versauter salat. Mal sehen ob Uwe was bemerkt,“ sagte Maria. Beide lachten.
„Ich werde ihn auch probieren. aber es fehlt noch was,“ meinte Cory und hob eine gelbe rübe hoch. Maria zog ihr t-shirt aus, mehr hatte sie nicht an und mit einem satzt sprang sie auf den sideboard.
„Mmmh, ja es gibt nichts schöneres wie einen morgenorgasmus, uuuh,“ stöhnte Maria, als sie die harte spitze rübe in sich spürte.
„Sieh mal wie sie glänzt,“ sagte Cory und hob die rübe in die höhe, die mit einem glänzenden film von mösensaft überzogen war.
„Steck sie wieder rein und fick mich bis zum schluss, aaah. Ja so ist es gut,mmmh. Mach schon,“ stöhnte Maria. Sie brauchte etwas länger um zu kommen, aber sie kam gewaltig.
Cory zog die rübe heraus und legte sie auf´s scneidbrett. Dann stellte sie sich zwischen Maria’s gespreitzten beine und küsste sie.
„Du musst schon entschuldigen, aber diese gelegenheit lass ich mir nicht nehmen,“ Cory rückte einen hocker zurecht und setzte sich vor Maria. Genau auf augenhöhe hatte sie Maria’s feucht glänzende muschi.
„Du wirst doch wohl nicht, aaaah,“ stöhnte Maria und konnte den satz nicht zu ende sprechen, denn schon spürte sie Cory’s zungenspitze zwischen ihren schamlippen.
„Genau das will ich. Komm in meinem mund,“ sagte Cory und saugte an Maria’s kitzler.
„Morgens halt ich das niht aus, aaah. Cory liebling mir kommt’s schon, aah,“ stöhnte Maria ihren orgasmus heraus.
„Was war denn das?“ fragte Cory. „Hab noch nicht mal richtig angefangen und du spritzt schon los.“
„Die rübe war auch kalt, so kalt das ich muss. Du hast glück gehabt das ich dich beim kommen nicht voll gepinkelt habe,“ sagte Maria und klemmte die schenkel zusammen.
„Mir geht’s genauso, komm,“ sagte Cory und Maria sprang vom sideboard. Doch sie blieb stehen.
„Was ist, ich pisse gleich los,“ sagte Cory, doch Maria nahm die salatschüssel vom tisch und stellte sie auf den fussboden.
„Fehlt noch die marinade,“ sagte Maria und hockte sich vor die schüssel.
„Geil, aber wir werden den salat ertänken,“ meinte Cory und hockte sich neben Maria.
„Nur einbischen, aaah. Ich lass laufen,“ sagte Maria.
Kurz liessen beide einen urinstrahl ab. Doch Maria hielt es nicht mehr aus es zurückzuhalten. Mit einem ruck schob sie die salatschüssel weg und schon wieder schoss der strahl mit aller wucht aus ihren schamlippen.
Auch Cory konnte nicht anders, als sie das geräusch von Maria’s piss strahl höhrte. Auch sie liess es laufen. Dabei zielte sie auf Maria‘s muschi.
„Na, gefällt dir das?“ fragte sie Maria.
„Und wie, genau auf den kitzler, aaah,“ stöhnte Maria, griff wieder nach der rübe und masturbierte sich.
Der küchenboden glich einer riesigen pfütze als beide fertig waren. Cory suchte nach einem putzlappen, während Maria die rübe in den salat rieb. Sie vermischte alles gut und griff nach einer gabel.
„Wer probiert zu erst?“ fragte sie. Stachmit der gabel in den salat und hielt ihn in die höhe.
„Du natürlich, ist ja dein rezept,“ sagte Cory und beobachtete Maria’s reaktion als sie sich die gabel in den mund schob. Maria schloss schaupielreif die augen und kaute.
„Exquisit. Einfach toll,“ schwärmte Maria und nahm noch eine gabel voll.
„Lass mal probieren,“ sagte Cory jetzt neugierig und nahm Maria die gabel aus der hand, stach in den salat und schob ihn sich in den mund. „Mmmh, du hast recht. Mal was ganz anderes.“
„Komm lass uns duschen gehen,“ meinte Maria und beide gingen ins bad.
„Glaubst du das wir nach dem mittagessen noch mal......“ fing Cory an aber beendete den satz nicht. Maria stieg zu ihr in die wanne.
„Kommt ganz auf Uwe drauf an. Wir haben ihn ganz schön her genommen die letzten beiden tage. Cory seifte Maria’s rücken ein.

„Ja, hast recht. Aber ich muss schon sagen, er hat ein tolles durchsteh vermögen und der saft scheint ihm nie auszugehen,“ stellte Cory fest.
„Naja, viagra hilft eben auch. Und saft, da hast du recht. Hat er im überfluss,“ bestätigte Maria. Cory’s seifenhände wanderten langsam über Maria’s körper. Von hinten fuhr ihre hand durch ihre schenkel und endeten damit, Maria’s schamhaar eizuseifen.
„Als er gestern in mich reinspritzte, dachte ich er überschwämmt mir die gebärmutter,“ sagte Cory. „Ich kann’s immernoch spüren.
„Wenn er mal eine woche keinen sex hat, dann aber alle achtung,“ meinte Maria.
„Oh, das würd ich gern mal spüren,“ schwärmte Cory und nur beim gedanken lief ihr der saft in der muschi zusammen.
„Ich auch, nur halten wir er nie eine woche ohne sex aus, hahaha,“ lachte Maria.
„Das liebe ich an dir immer zu scherzen aufgelegt. Komm und küss mich,“ bat Cory. Der kuss war lange und sinnlich, ihre zungen spielten miteinander und beide kamen auf touren.
„Es ist einfach toll mit dir zusammen zu sein. Da bin ich immer erregt,“ meinte Cory und rieb ihre nippel gegen die von Maria.
„Ja, frauenliebe kennt kein ende. Wir müssen keine schwänze zum stehen bringen um sex zu haben,“ sagte Maria und küsste Cory’s hals.
„Mmmh, ja. Schwänze sind nötig, aber nicht immer,“ Cory nahm eine brust von Maria in die hand und knapperte an deren hart gewordenen nippel.
„Aaah, da hast du recht. Eine geile muschi tut es auch,“ antwortete Maria und liess sich vor Cory in die knie sinken. Ohne etwa zu sagen, stellte Cory ein bein auf den wannenrand und vor Maria öffnete sich ihre behaarte muschi.
„Jetzt werde ich dich in den siebten himmel lecken,“ meinte Maria und bearbeitete Cory’s klitoris.
„Da bin ich schon seit Samstag, mmmh. Ist das herrlich,“ stöhnte Cory und griff nach einer brust.
„Dann lassen wir es mal schön ausklingen heute nachmittag,“ sagte Maria, bohrte ihre zunge durch Cory’s schamlippen und machte mit der zunge fickbewegungen.
„Und wenn Uwe nicht mehr kann, aaah. Nicht aufhöhren, mmmh,“ stöhnte Cory.
„Meine zunge ja. Aber ich hab da schon ne idee,“ sagte Maria.
„Oh ja, mmmh. Welche?“
„Wir werden ihm eine geile lesbennummer hinlegen, da wird er nicht wiederstehen,“ sagte Maria.
„Oh ja, saug an meinem kitzler,“ stöhnte Cory plötzlich. „Mir kommt’s, aaah.“
Maria saugte und spürte wie Cory’s beine zitterten, sanft leckte sie noch ein paar mal durch Cory’s spalte.
„Das hast du wieder herrlich gemacht,“ meinte Cory, die immer noch etwas ausser atem war. „Jetzt kommt deine belohnung.“
„Mmmh, ich liebe belohnungen,“ sagte Maria. „Was ist es denn?“
Jetzt kniete sich Cory vor Maria und auch Maria wusste was sie zu tun hatte und stellte ein bein auf den wannenrand. Mit einer hand stützte sie sich an der wand ab.
„Dann lass mal sehen ob du schon für die belohnung bereit bist,“ sagte Cory und leckte über Maria’s schamlippen. „Mach sie auf, ich will sehen ob sie schon nass genug ist.“
„Die ist in letzter zeit immer nass, aaah,“ stöhnte Maria als sie spürte wie Cory’s zunge in sie eindrang. „War das schon alles?“
Maria war verwundert, denn Cory steckte nur einmal ihre zunge hinein. Cory stieg aus der wanne, öffnete den schrank und nahm einen dildo heraus.
„Das wird dir gut tun,“ sagte sie und kam zurück.
„Mmmh, genau was ich jetzt brauche,“ meinte Maria und massierte sich die muschi.
Cory spielte mit dem dildo an Marias schamlippen und küsste sie dabei zart auf die lippen. Maria fuhr es durch und durch.
„Schieb ihn mir endlich rein, oder ich werde verrückt,“ bat Maria unter ihren küssen.
„Das ist nur ein vorgeschmack auf deine belohnung,“ sagte Cory und schb ihr die eichel des silicon dildos zwischen die schamlippen. „Die wahre belohnung gibts unter der wochen. Wieder schob sie den dildo etwas weiter hinein.
„Mmmh, spann mich nicht so auf die folter. Oh, ja. Mach weiter so, mmmh,“ stöhnte Maria, den Cory bewegte den dildo wie einen echten schwanz in ihr.
„Stell dir einfach vor der schwanz den du in dir hast ist der von Juan. Das ist deine belohnung,“ sagte Cory und bewgte den dildo immer heftiger und tiefer in Maria’s möse.
„Aaaah,“ stöhnte Maria laut auf und zuckte zusammen als Cory das sagte. Die vorstellung mit juan zu bumsen turnte sie so an, das sie es nicht mehr zurück halten konnte. „Ich komme, mmmh.“
Langsam bewegte Cory den dildo noch für eine weile in Maria’s muschi, bis sie ihn dann langsam herauszog. Wieder zuckte Maria leicht zusammen.
„Na, der gedanke hat dich schnell zum schluss gebracht,“ meinte Cory und legte den dildo zur seite.
„Sei mir bitte nicht böse, aber seit dem er mir vorige woche die muschi geleckt hat kann ich an nichts anderes denken,“ gestand Maria.
„Na dann geht ja dein wunsch in erfüllung. Ich muss dir auch was gestehen. Auch du darfst nicht böse sein,“ antwortete Cory, stieg aus der wanne und trocknete sich ab.
„So schlimm wird es ja wohl nicht sein,“ sagte Maria und stieg ebenfalls aus der wanne.
„Ich weiss gar nicht mehr wie viele jahre es her ist, als Uwe zum erstenmal kam. Seit diesem tag hab ich mir das vorgestellt, was dieses wochenende passiert ist,“ gestand sie. „Seit diesem tag habe ich oft an ihn gedacht wenn ich mit Juan geschlafen habe.“
„Brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich habe das immer bemerkt,“ antwortete Maria und verliess das badezimmer um sich anzuziehen.
Auch Cory zog sich an. Seit dem sie gestanden hatte, das sie in Uwe verliebt war, sagte sie nichts. Ohne ein wort zu sagen zogen sie sich an und gingen zurück in die küche.
„Jetzt schäme ich mich, dir das gesagt zu haben,“ meinte Cory und öffnete die fenster. „Es riecht wie toilette hier.“
Maria sah sie an, dann nahm sie liebevoll ihre hand und küsste sie zärtlich.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, soll ich dir was gestehen. Du und Juan sind schon jahrelang in unserem bett. Wie oft haben wir uns mit euch beiden aufgegeilt,“ sagte Maria und sah ihr tief in die augen und umarmte sie.
„Ich kann das einfach nicht glauben, hahaha,“ lachte Cory. „Wieviele jahre haben wir verlohren und alle dachten wir das gleiche.“
„Ja aber sehen wir nicht in die vergangenheit zurück und auch nicht vor in die zukunft. Leben wir die gegenwart aus,“ meinte Maria, nahm das fleisch vom ofen und den salat aus dem kühlschrank.
„Wie meinst du das. Es höhrt sich irgendwie komisch an,“ fragte Cory und nachdenklich über Maria’s worte, schnitt sie das fleisch.
„Du willst so leben wie wir, aber Juan will das auch?“ richtete Maria die frage entgegen der ihren. Cory blieb stumm.
„Was muss ich tun, damit Juan so wird wie Uwe,“ fragte Cory und Maria glaubte jetzt zu wissen was ihr problem war.
„Zuerst musst du dir Uwe aus dem kopf schlagen. Ich meine damit sex ja, liebe nein. Und dann solltest du anfangen so zu denken wie ich,“ sagte Maria.
„Was würdest du an meiner stelle machen?“ fragte Cory und legte das messer weg.
„Damit Juan dich nicht mehr betrügt, mach einfach mit. Schliesslich hast du ja deine lesbische ader entdeckt,“ sagte Maria und sah wie Cory sie mit offenem mund ansah.
„Du meinst ich soll....“ Cory sprech nicht zu ende.
„Kennst du sie?“ fragte Maria und Cory nahm ihr handy, suchte nach etwas und reichte das handy Maria.
„Wow, die würde sogar ich vernaschen. Verführ sie, geh mit ihr ins bett,“ schlug Maria vor. „Ich hab dir ja gezeigt wie’s geht.“
„Ich weiss, sie ist hübsch und jung, erst fünfunddreissig. Aber ich hasse sie,“ gestand Cory.
„Fang an sie zu lieben und alles ändert sich. Glaub mir,“ sagte Maria und in diesem moment wusste sie noch nicht, das sie damit das ende ihrer romanze mit Cory einleitete.
เผยแพร่โดย gerd52
2 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
ความคิดเห็น
5
โปรด หรือ เพื่อโพสต์ความคิดเห็น
gerd52
ถึง Janbeat65 : danke, ebenfalls
ตอบกลับ แสดงความคิดเห็นเดิม ซ่อน
Janbeat65
ถึง gerd52 : Wünsche frohes neues Jahr
ตอบกลับ แสดงความคิดเห็นเดิม ซ่อน
Janbeat65
ถึง gerd52 : Bin gespannt darauf danke
ตอบกลับ แสดงความคิดเห็นเดิม ซ่อน
gerd52
ถึง Janbeat65 : kommen noch mehr
ตอบกลับ แสดงความคิดเห็นเดิม ซ่อน
Janbeat65
Wau so ne Beziehung hätte ich gern. Geile Geschichte Danke.
ตอบกลับ