Ein offenes Verhältnis, Teil XII

Nachdem sie den cooler fast leer getrunken hatten, schliefen sie ein und wachten erst am spätnachmittag wieder auf. Uwe war der erste und öffnete ein neues bier. Das geräusch liess die beiden frauen aufwachen.
„Oh, mann hab ich fest geschlafen,“ sagte Cory und streckte sich.
„Nicht nur du, ich glaube deas bier hat uns betäubt,“ sagte Maria. „Und nicht nur das. Ich bin schon wieder geil.“
„Du hast recht, ich auch,“ stimmte Cory zu. „Wie sieht’s bei dir aus?“
„Mit oder ohne bier, immer,“ antwortete Uwe. „Warum nehmen wir nicht ein bad und dann fahr ich pizza kaufen. Heute wird keine zeit mit kochen verschwendet.“
„Ne tolle idee. Komm Cory lass uns ein bad einlaufen,“ sagte Maria und nahm Cory bei der hand.
„Wärmt euch schon mal auf, ich trinke mein bier und komm gleich nach,“ sagte Uwe und sah den beiden nach. Schon als sie durch die teressentür ins haus gingen, fingen sie an sich aus zuziehen. Splitternackt stürmten sie die treppe hinauf.
Uwe stellte sich vor was jetzt wohl im bad passieren würde. Seine gedanken waren so heiss, das sich sein schwanz in der hose sofort in kampfstellung brachte. Er gab den beiden noch etwas zeit, trank sein bier langsam aus und ging dann ins haus.
Auch er zog sich sofort aus und ging splitternackt nach oben. Die tür war nur angelehnt und er öffnete sie einen spalt. Das was er sah, war genau das was er sich soeben vorgestellt hatte. Cory sass auf dem wannenrand und Maria kniete zwischen deren beinen. Er konnte sehen wie Maria’s zunge durch Cory’s schamlippen fuhr und dann am kitzler halt machte.
„Oh, ja. Leck mir den kitzler,“ höhrte er Cory sagen, die ihre riesigen brüste massierte und an ihren nippeln zwirbelte. Er sah noch eine weile zu und trat dann in das badezimmer.
„Das ihr mir ja nicht zu lesbisch werdet,“ sagte er. Und ging zur toilette. „Ich muss erst mal das bier los werden,“ meinte er und urinierte.
„Welch verschwendung,“ sagte Cory und leckte sich über die lippen. „Bitte nicht abschütteln, das übernehme ich. Uwe tat ihr den gefallen, Maria hatte ihm ja von Cory’s piss splin erzählt. Uwe stieg in die wanne und setzte sich an der stelle wo gerade noch Cory gesessen war.
„Hffentlich hast du noch was für mich drin gelassen,“ sagte sie und griff nach Uwe’s halb steifen schwanz.
„Lass dich überraschen,“ meinte Uwe und liess Cory gewähren.
„Mmmh,“ machte Cory, denn Uwe hatte einwenig für sie aufgehaben, ein salziger geschmack machte sich in ihrem mund breit, als noch ein bisschen urin aus Uwe’s schwanz lief. „Schmeckt nach bier, willst du mal probieren?“ Maria bekam die letzten tropfen ab, als sie Uwe’s schwanz zwischen ihren lippen verschwinden liess.
„Du hast recht,“ meinte Maria und streckte Cory ihre zunge hin, die sie nicht verweigerte.
„Bevor ihr an euren zungen weiter lutscht, lutscht lieber an meinem besten freund,“ meinte Uwe grinsend und deutete auf seinen schwanz, der erschlafft war.
„Oh, der ärmste. Aber den bring ich schon wieder auf fordermann,“ sagte Cory und fing an den schwanz zu bearbeiten.
„Ja, mach ihn schön steif, damit ich mich draufsetzten kann,“ sagte Maria und kraulte Uwe’s hoden.
„Das mach ich, keine angst,“ versprach Cory und kreiste mit ihrer zunge um seine eichel.
„Da musst du dich anstrengen,“ sagte Uwe. „Manchmal ist er ganz schön mürrisch.“
„Keine angst mein schatz. Wenn Cory so geil bläst wie sie meine muschi leckt, dann bist du gleich wieder bereit,“ sagte Maria und sah zu wie Cory gierig Uwe’s schwanz bearbeitete.
„Aaah, du meinst gleich wieder bereit oder gleich wieder so weit. Wenn du so weiter bläst, Croy, bekommst du die ladung in deinen mund,“ stöhnte Uwe.
„Macht nichts, ich schluck es einfach,“ antwortete Cory und machte sofort weiter.
„Nicht so hastig,“ meinte Maria. „Ich will auch was davon haben.“
„Dann solltest du dich aber beeilen,“ antwortete Uwe. Sein schwanz war von dem vielen ficken sensibel. Cory liess von Uwe ab und Maria stieg über ihn. Mit leicht kreisenden bewegungen liess sie sich auf seinem schwanz nieder.
„Es ist einfach herrlich mit euch beiden sex zu haben,“ so oft wie heute hab ich selten,“ meinte Uwe.
„Und das wird auch nicht das letztemal sein,“ sagte Cory und sah zu wie Uwe’s schwanz immer wieder in Maria’s schmatzender möse verschwand.
„Bestimmt nicht,“ stimmte Maria zu, ohne mit ihrem ritt aufzuhören. „Und morgen ist sontag, da geht’s weiter, mmmh. Willst du sperma schlucken.“
„Mmmh, oh ja,“ stimmte Cory begeistert zu.
„Ich sag bescheid wenn ich so weit bin, aaah. Viel fehlt nicht mehr,“ stöhnte Uwe.
„Ich komm auch gleich,“ meinte Maria und Cory massierte ihr ihre klitoris.
„Bestimmt geil, das sperma aus einem mit mösensaft beschmierten schwanz zu saugen,“ sagte Cory und leckte an Uwe‘s hoden.
Maria ritt immer schneller und unkontrollierter, ihr orgasmus näherte sich. Doch leider kam sie nicht bis zum schluss.
„Jetzt, aaah. Ich kann es nicht mehr halten,“ sagte Uwe und Maria stellte sich mit einem ruck auf. Cory schafte es gerade noch Uwe’s schwanz zu greifen, ihn zwischen ihre lippen zu nehmen, ehe er los spritzte. Ihr mund füllte sich mit seinem warmen sperma, der sich mit Maria’s mösensaft vermischte.
„Mmmh. Mmmh,“ brachte Cory heraus und schluckte das sperma in ihrem mund. Sie war so damit beschäftigt, das sie gar nicht bemerkte, das der schwanz bereit klein und schrumplig war. Fein säuberlich leckte sie ihn ab.
„Ich brauch schon wieder eine pause,“ meinte Uwe, der sich in sachen sex heute wirklich gezeigt hatte.
Uwe liess sich vom wannenrand ins wasser gleiten und umarmte beide frauen. Cory schlug ein bein über das seine.
„Ich glaube ich muss mal,“ sagte sie und schon spürte Uwe etwas warmes an seinem oberschenkel.
„Sag mal, pinkelst du mich an,“ fragte Uwe und Cory grinste.
„Sie kann es wieder mal nicht lassen,“ sagte Maria und schlug auch ein bein über das von Uwe. „Das macht sie mit mir fast immer wenn wir baden.“
„Na du wohl nicht?“ sagte Cory. Uwe spürte jetzt auf seinem anderen schenkel den warmen strahl von Maria.
„Na, was für eine verschwndung. Das nächtse mal möchte ich unter euren wasserfällen duschen,“ sagte Uwe.
„Das heben wir uns für ein anderesmal auf. Sag mal habt ihr nicht hunger?“ fragte Maria.
„Ja, ich schon,“ stimmte Cory zu und beide sahen Uwe an.
„Und was habt ihr im sinn, weil ihr mich so anseht. Zum kochen habe ich keine lust,“ meinte Uwe.
„Was haltet ihr von einer pizza?“ fragte Cory und sah die beiden an. „Ich gebe eine aus.“
„Gute idee,“ stimmte Maria zu und beide sahen Uwe an.
„Ja, ja. Hab schon verstanden,“ sagte er und erhob sich. „Aber erst einen abschiedskuss hier her.“
Uwe zeigte auf seinen absolut schlaffen schwanz und drehte sich zu Cory, die ihn auf die eichel küsste. Dann zu Maria die das gleiche tat. Dann machte sich Uwe auf den weg. Cory und Maria blieben in der wanne sitzen.
„An was denkst du?“ fragte Maria.
„Uff, mir gehen so viele sachen im kopf rum,“ meinte Cory nachdenklich. „Juan würde sich bestimmt ein ei abschneiden wenn er wüsste was hier los ist,“ meinte sie.
„Ob er wohl jetzt alleine ist?“ stellte Maria ein.
„Das glaub ich nicht. Er ist mit seiner geschäftspartnerin unterwegs, glaubst doch nicht das sie ein einzelzimmer genommen haben,“ sagte Cory.
„Eifersüchtig?“ Cory sah Maria an.
„Nein, komisch. Habe mir gerade gedacht, das sie eine atraktive frau ist. Darf ich dich was fragen?“ meinte Cory.
„Na klar,“ antwortete Maria, schlug ein bein über Cory und streichelte deren brüste.
„Würdest du etwas dagegen haben, wenn ich es einmal mit einer anderen frau mache. Versteh mich bitte nicht falsch,“ sagte Cory und entschuldigte sich ehe sie eine antwort bekam.
„Nein, warum sollte ich,“ antwortete Maria.
„Naja, weil wir beide doch ein verhältnis haben.“
„Ja, wir haben spass miteinander, geilen spass. Aber wir sind ja nicht verheiratet. Ausserdem und jetzt versteh mich bitte nicht falsch, wenn mir es die gelegenheit bietet, werde ich nicht zögern,“ sagte Maria und sagte damit die wahrheit.
„Dann ist es ja in ordnung. Mit mir ist was komisches passiert. Plötzlich finde ich die geliebte meines mannes sehr atraktiv. Ich glaube das wäre eine frau mit der ich es mir vorstellen könnte,“ sagte Cory.
„Dann tu dir mal keinen zwang an. Juan würde glücklich sein, seine geliebte und seine frau im bett zu haben,“ sagte Maria.
„Meinst du ich sollte es versuchen sie anzumachen?“ fragte Cory.
„Wenn sie dir gefällt, auf alle fälle,“ meinte Maria. „Du, wir sollten aus dem wasser gehen oder wir lösen uns auf. Maria hob ihre hand und ihre finger waren schon ganz schrupelig.
„Ja, lass uns was geiles anziehen, machen eine flasche wein auf und warten auf Uwe,“ sagte Cory und erhob sich. Maria tat es ihr nach. Sie zogen sich an, öffneten eine flasche wein und Maria hob das glas.
„Trinken wir auf unser geiles wochenende,“ meinte Maria und sah wie auch Cory ihr glas hob. „Und natürlich das dein wunsch in erfüllung geht.
„Welcher wunsch?“ fragte Cory nachdenklich.
„Das du die geschäftspartnerin von Juan rum bekommst,“ meinte Maria und nippte am glas.
„Ja, auf das trinken wir,“ sagte Cory, hob grinsend ihr glas und nahm auch einen schluck. „Und du? Hast du eine im visir?“
„Um ehrlich zu sein, ja. Ein paar, sind unsere nachbarn,“ meinte Maria und sah sich in den spiegel.
„Gleich ein paar. Weiss es Uwe?“ fragte Cory neigierig.
„Na klar. Er ist ganz begeistert. Nur bin ich noch nicht dazu gekommen rum zu baggern,“ erklärte Maria.
„Erzähl schon, wie bist du denn auf deine nachbarn gekommen und meinst du das sie drauf eingehen?“ Cory wurde immer neugieriger.
„Bei Cristian bin ich mir bereits sicher. Bei Vero weiss ich noch nicht. Aber beide sind bei der polizei und da gibt es viele lesben. Naja und bi,“ meinte Maria.
„Na, dann hast du bestimmt keine probleme sie rum zu bekommen. Und mit wem von den beiden willst du es machen?“ fragte Cory weiter.
„Mit beiden natürlich,“ sagte Maria im vollen ernst.
„Dann prost auf deinen wunsch,“ sagte Cory und hob wieder das glas.
„Ich hab eine geile idee wenn Uwe zurück kommt,“ meinte Maria und grinste. Ihr war etwas tolles eingefallen.
„Was denn?“ fragte Cory und war neugierig.
„Abwarten bis er kommt und dann spielst du einfach mit.“
„Du macht mich neugierig und geil zugleich,“ sagte Cory und lächelte schelmisch.
„Wird nicht verraten,“ sagte Maria fest und lachte. Sie amüsierte sich darüber wie neugierig Cory doch war.
„Du bist ja wie ein kleines mädchen, das auf den weihnachtsmann wartet,“ sagte Maria und es klingelte. „Ich mach auf.“
„Da bist du ja. Wo warst du so lange?“ fragte Maria und liess Uwe eintreten.
„Naja, musste noch kurz in der apotheke vorbei,“ antwortete Uwe entschuldigend.
„Sag blos nicht du hast....?“ fragte Maria und griff ihn an die hose. Sie spürte seinen schwanz, der fast erregt war.
„Man ist ja auch nur ein mensch. Ihr müsst ja eure löcher nicht hoch bringen. Ich schon,“ entschuldigte sich Uwe. Will ja nicht auf halben wege schlapp machen.
„Ja, ist ja auch egal. Komm wir spielen was geiles,“ sagte Maria und nahm ihm die pizzaschachtel ab. Dabei sah sie wieder auf seine hose.
„Na, scheint ja gut zu wirken. Hoffentlich platzt dir die hose nicht,“ sagte Maria und legte die schachtel zur seite.
„Sag schon, wasspielen wir?“ fragte Uwe ebenso neugierig wie Cory es getan hatte.
„Ganz einfach, ich für dich hinein und stell dich als toyboy vor. Naja, das weitere ergibts sich von allein,“ sagte Maria und nahm Uwe bei der hand.
„Ja und dann?“ fragte Uwe und Maria drehte sich lächeld zu ihm.
„Höhr auf mit dem kopf zu denken. Ich glaube es ist besser wenn du mit dem schwanz denkst,“ antwortete Maria scherzend. „Ich leite alles ein. Komm schon.“
„Okay, dann mach mal. Mal sehen ob du als pornoproduzierer was taugst,“ sagte Uwe und folgte Maria. Von weitem sah er Cory. Sie hatte sexy wäsche an und den bh den sie trug, liess ihren busen noch grösser erscheinen.
„Cory, hier ist dein toyboy. Ich hab ihn für dich heute bestellt,“ sagte Maria und trat mit Uwe in den grossen raum.
Cory sah Maria fragend an, aber es dauerte nur einen kurzen moment bis sie sie verstand. Grinsend sah sie den beiden zu. Maria setzte sich auf’s bett und Uwe folgte ihr.
„Meine geliebte ist auf dem sexteppich zurück und will so richtig gefickt werden,“ sagte Maria zu Uwe, nahm ihre handtasche und nahm einen bündel geldscheine heraus. „Was kostet das?“
„Kommt drauf an. Mit gummi, ohne gummi. Oral, anal oder nur vaginal. Mit einer oder mit beiden,“ spielte Uwe mit.
„Ohne gummi, vaginal und oral. Ich mach auch ein bischen mit,“ sagte Maria und Uwe wollte nach den geldscheinen greifen.
„Halt, halt, nicht so schnell,“ meinte Maria. „Ich bezahle erst nach dem service. Orgasmus garantie für meine geliebte.“
„Okay, kein problem,“ meinte Uwe und grinste, denn er vertraute in die wunderpille die er geschluckt hatte. Cory war aufgestanden und hatte sich zu den beiden auf’s bett gesetzt.
„Eine männliche prostituierte, wie aufregend,“ sagte Cory und sah zu wie Maria das hemd aufknöpfte.
„Es ist heiss hier,“ meinte Maria, stand auf und zog ihren rock und die bluse aus. Jetzt war sie nur noch mit einem body und weissen strapsen bekleidet. Ihr schwarzer busch zwischen ihren beinen gab einen tollen kontrast. „So ist es angenehmer. Na ihr scheint euch ja zu verstehen.“
Cory hatte einen arm um Uwe geschlungen und küsste ihn unaufhöhrlich. Maria fing an ihm die hose auszuziehen, wärend Uwe sich flach auf’s bett legte. Cory küsste ihn immer noch. Maria hatte Uwe’s schwanz aus der hose befreit.
„Macht ihr nur weiter. Ich hab auch was zum spielen gefunden,“ sagte sie und fing an Uwe’s, durch die pille wieder steifen schwanz zu blasen.
Uwe sagte nichts, er liess die beiden frauen einfach machen. Schliesslich hatten sie dafür bezahlt. Der gedanke machte ihn geil, eine männliche hure zu spielen. Nur gut das er die wunderpille geschluckt hatte, denn nach so vielen sex muss mann einbischen nachhelfen.
„Darf ich jetzt mal den schwanz blasen,“ fragte Cory und ging um das bett herum.
„Aber klar doch, der ist für uns beide,“ antwortete Maria und machte ihr platz zwischn Uwe’s beinen.
„Das sieht köstlicher aus als die pizza,“ sagte Cary als sie ihn langsam wichste.
„Darauf kannst du gift nehmen. Der geschmack nach mann ist eizigartig,“ bestätigte Maria.
„Dann werd ich mal probieren,“ meinte Cory und sie musste sich eingestehen das ihr das wasser im munde zusammen lief.
„Mmmh, ist das köstlich,“ schwärmte sie, als sie ihn tief verschlang. Gierig saugte sie an ihm. „Komm, schliesslich ist er für uns beide.“
Beide bliesen nun den schwanz abwechselnd und Uwe blieb einfach ruhig liegen, wer hatte das vor einigen wochen gedacht, das all die geile träume die beiden hatten wirklichkeit wurden.
„Ich glaube unser spielzeug hat mehr davon als wir,“ sagte Maria. „Was hälst du davon erstmal schön geleckt zu werden.“
„Geile idee,“ Cory liess sich zur seite fallen. „Lecken ist auch im sevice?“
„Aber selbstverständlich,“ sagte jetzt endlich mal Uwe, der die ganze zeit still war. Sofort begab er sich zwischn Cory’s beine, öffnete ihre schamlippen und vergrub sein gesicht in ihrem dichten busch.
„Oh ja, mmmh,“ stöhnte Cory nach wenigen momenten. „Da merkt man den profi, mmmh ist das schön.“
Maria massierte sanft Cory’s brüste und bemerkte wie diese immer schneller ihr becken bewegte und ihre brustwarzen sich zusammen zogen und sich aufrichteten. Maria wusste das Cory gleich soweit war. Sie küsste sie und steckte ihre zunge tief in Cory’s mund, die den kuss gierig erwiederte.
„Ich..., ich...., aaah,“ stöhnte Cory laut auf und drückte ihr becken fest gegen Uwe’s mund. „Ich kommme!“
Sie brauchte eine ganze weile um sich zu beruhigen, denn den orgasmus den sie hatte schien zuerst nicht zu enden. Uwe fing wieder an sanft an ihrer klitoris zu saugen
„Oh mein gott, was machst du, mmmh,“ ihr orgasmus war noch nicht richtig abgeklungen, als sie schon die nächsten wellen eines neuen orgasmuses spürte.
„Na wie ist der service den ich dir gekauft habe,“ fragte Maria, aber bekam keine antwort.
„Aaaah!“ schrie Cory laut, ihr körper bäumte sich auf und zitterte. Uwe spürte eine warme flüssigkeit die sich in seinem mund breit machte.
„Sieh mal, liebling. Cory läuft richtig aus,“ sagte Uwe zu Maria, die sich sofort näherte. Als sie den weissen saft sah, der aus der muschi lief, stiess sie Uwe beiseite und fuhr mit ihrer zunge durch Cory’s schamlippen.
„Mmmh, schmeckt das geil. Bei mir bist du noch nie so gekommen,“ meinte Maria.
Cory die sich langsam beruhigt hatte, sah nach unten. Ihr schamhaar war verschiert mit ihrem saft.
„Das ist noch gar nichts, früher machte ich das ganze laken nass, mmmh,“ sagte Cory. „Mir zuckt immernoch meine klit.“
„Dann solltest du jetzt mal was rein bekommen,“ meinte Maria. „Du leg dich hin. Cory setzt dich auf ihn und er leckt mich jetzt.“
Maria befahl und die beiden gehorchten ihr. Uwe hatte sich rücklings auf’s bett gelegt und Cory stieg über ihn. Sie nahm seinen schwanz und führte sich seinen schwanz ein. Vollkommen sass sie auf ihm und kreiste mit den hüften.
„Mmmh, er scheint noch grösser und härter zu sein als vorhin, aaah,“ stöhnte Cory und fing an langsam auf ihm zu reiten.
„Ja, und deine muschi ist so saftig, das sie laut schmatzt,“ meinte Maria die zwischen Uwe’s beinen lag und aus der nähe zusah wie Uwe’s schwanz in Cory’s möse fickte. Der schwanz war jetzt mit einem weissen film überzogen.
„Ist das herrlich, mmmh,“ schwärmte Cory und ritt weiter auf dem schwanz.
„Dann reit mal weiter auf dem schwanz,“ sagte Maria und ging um die beiden herum. Sie kniete sich über Uwe’s kopf. „Mal sehen ob die zunge wirklich so toll ist wie du sagst.“
Mit beiden händen öffnete sie ihre schamlippen, Uwe zog sie zu sich herunter und stiess seine zunge tief in ihre muschi.
„Aaah, ist das nicht geil, mmmh,“ stöhnte sie auf als sie die zungenspitze an ihrem kitzler spürte.
„Ja, sehr geil, mmmh,“ meinte Cory und griff nach den brüsten von Maria. „So kommen wir zusammen, mmmh.“
„Glaub ich nicht, aaah. Mir kommt’s schon, aaah jaaaa,“ stöhnte Maria laut. Durch den vielen sex, war ire klitoris so gereizt, das sie unter wenigen zungenschlägen schon wieder zum orgasmus kam.
„Das ging aber schnell,“ meinte Cory ohne aufzuhöhren auf Uwe zu reiten.
„Ja, meine klit ist sehr gereitzt. Sie spritzt sofort wenn sie nur berührt wird, aaah,“ stöhnte Maria und liess sich zur seite fallen. „Macht ruhig weiter, ich mach ´ne pause.“
„Da kannst du gift drauf nehmen, ich will auch noch mal kommen,“ meinte Cory und liess Uwe’s schwanz aus ihrer muschi gleiten.
„Und warum lässt du ihn dann raus?“ fragte Maria und nutzte es ihn zu blasen.
„Naja, ich glaube wir haben ihn bezahlt, das er uns fickt, nicht umgekehrt,“ erklärte Cory, legte sich mit dem rücken zu Uwe und hab ein bein in die höhe. „Na, rein mit dir und arbeiten.“
Das liess sich Uwe nicht zweimal sagen, er nahm sein werkzeug in die hand und fuhr mit der eichel durch die glitschigen schamlippen. Er konnte die harte klitoris spüren und kreiste ein paarmal um sie herum, bis er dann endlich in sie stiess.
„Oh ja. Fick mich, mmmh,“ bat Cory und massierte sich selbst ihre grossen brüste. Maria kniete sich neben das bett und massierte sanft Uwe’s eier.
Cory fing an sich zu masturbieren, währen Uwe sie immer härter bumste. „Aaah, ja fester,“ bat Cory, die bereits die ersten orgasmuswellen spürte.
„Ich kann es auch nicht mehr halten, aaah,“ stöhnte Uwe und wollte seinen schwanz aus Cory’s möse ziehen, doch Maria hinderte ihn daran.
„Spritz ihr alles rein,“ sagte Maria und Uwe stiess noch einpaarmal fest zu und liess seinen jetzt zuckenden schwanz tief in Cory’s muschi stecken.
„Oh mein gott, ich komme, aaah,“ schrie Cory laut, als sie Uwe’s heisses sperma in sich spürte. „Oh mein gott, mmmh. Ich werde verückt.“
Völlig erschöpft blieben die drei im bett liegen. Uwe, der durch die wunderpille immer noch einen steifen hatte, steckte immer noch in Cory’s heisser muschi.
„Willst du nicht mal raus?“ fragte Maria und Uwe wollte seinen schwanz heraus ziehen, doch Cory hatte etwas dagegen.
„Nein, bitte nicht. Wenn du ihn jetzt rausziehst, mach ich das ganze bett nass,“ wendete Cory ein.
„Das wirst du nicht,“ meinte Maria. „Zieh ihn ruhig heraus, liebling. Ich kümmere mich um den rest.“
Unter einen leisen stöhnen von Cory, zog Uwe seinen schwanz langsam heraus.
„So, du mach mal pause und lass mich mal ran,“ sagte Maria zu Uwe und nahm den platz zwischen Cory’s beinen ein.
„Ja, macht nur. Ich brauch wirklich eine pause. Mir tut nämlich schon der pimmel weh vom vielen ficken,“ antwortete Uwe und stieg aus dem bett. „Ich bin in der küche wenn ihr mich braucht.“
„Keine angst, wir werden uns schon die zeit vertreiben,“ sagte Maria und Uwe verliess das schlafzimmer. Das letzte was er höhrte liess ihn grinsen.
„Mmmh, sieht deine muschi köstlich aus. Wie wenn schlagsahne aus ihr läuft,“ höhrte er Maria sagen und ging die treppe hinunter.
„Ja,“ antwortete Cory. „Ich spürs wie es raus läuft.“
„Keine angst, ich leck dich schon sauber,“ tröstete Maria und fuhr mit der zunge durch Cory’s haarige schamlippen. „Mmmh, wirklich köstlich.“
Maria spürte sofort den geschmack nach sperma in ihrem mund, gemischt mit dem geschack einer saftigen muschi. Automatisch fuhr ihre hand zwischen ihre schenkel um sich zu masturbieren. Schon nach wenigen augenblicken waren beide wieder in extasis und fingen leise zu stöhnen an.
„Mmmh, ist das schön,“ stöhnte Cory. „Wie oft haben wir es eigentlich schon gemacht, aaah. Ja mach weiter so.“
„Keine ahnung, aaah,“ anwortete Maria. „Aber ich bin immer noch geil.“
„Aaah, genau wie ich. Oooh, nicht aufhöhren,“ bat Cory und Maria steckte ihre zunge noch tiefer in deren muschi. Cory höhrte das schatzende geräusch von Maria’s muschi, die ebenfalls am auslaufen war. Marias hand war schuld an den geräuschen, die ihre nasse muschi immer schneller bearbeitete.
„Ich bin gleich wieder soweit, aaah. Saug an meiner klit,“ bat Cory.
„Mit vernügen. Sie sieht aus wie ein kleiner penis, mmmh,“ machte Maria und saugte den kitzler in ihren mund.
„Aaah, das tut gut, mmmh. So komm ich gleich, aaah,“ stöhnte Cory und ihr atem ging immer schneller.
„Spritz mir in den mund, so wie du es bei Uwe gemacht hast, aaah,“ stöhnte auch Maria und steckte sich gleich drei finger in ihre muschi.
„Das weiss ich nicht, aaah. Es passiert oder nicht, mmmh. Maria jetzt, aaah,“ stöhnte Cory und ihr oberkörper bäumte sich auf.
Plötzlich spürte Maria, wie ein warmer strahl sie mitten ins gesicht traf. Sie liess es geschehen den auch sie spürte wie es ihr kam.
„Mmmh, ist das geil,“ meinte sie und masturbierte sich weiter, bis ihr orgasmus abklang. „Wow, das nennt man spritzen.“
Maria leckte sich über ihre nassen lippen und ein etwas salziger geschmack machte sich in ihrem mund breit. Cory setzte sich im bett auf.
„Oh, nein. Das ist mir schon ewig nicht mehr passiert und jetzt gleich zweimal hintereinander. Mir kommt’s so stark, das ich es einfach nicht halten kann,“ meinte Cory entschuldigend.
„Macht doch nichts. Komm wir beziehen das bett neu, ich bin müde. War ein langer und verfickter tag,“ meinte Maria.
Beide machten sich daran, das bett neu zu beziehen und legten sich dann eng umschlungen ins bett.
„Das war ein herrlicher tag,“ meinte Cory, doch antwort bekam sie keine. Maria war im handumdrehen eingeschlafen.
Als Uwe wieder ins schlafzimmer kam, schliefen beide. Er machte es ihnen nach.
เผยแพร่โดย gerd52
2 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
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Janbeat65
Wau geil das wäre ein traum ein geiler dreier
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