Ein offenes Verhältnis, Teil XI

„Sehen wir mal nach was er da gelassen hat?“ fragte Cory neugierig, „Ausserdem muss ich dringend pinkeln.“
„Das lass ich mir nicht entgehen,“ sagte Maria und beide sprangen nackt aus dem bett und gingen ins badezimmer. Maria fand als erste die überraschung.
„Sie mal ein dildo mit zwei köpfen. Ist Uwe nicht lieb,“ jubelte Maria und sah wie Cory ihre schenkel zusammen klemmte. „Wie lang hälst noch aus?“
„Beeil dich und knie dich in die dusche,“ bat Cory und Maria tat was sie verlangte. Kaum kniete sie im duschbecken, schoss auch schon Cory’s urinstral auf ihren körper.
„Aaah, tut das gut, ich wäre fast geolatzt,“ sagte Cory und der urinstrahl endete. Maria stieg aus der dusche und trat hinter sie.
„Dann lass dich mal sauber machen,“ meinte Maria und Cory öffnete ihre beine und bückte sich.
„Mmmh,“ machte Maria. „ schmeckt geil deine vepisste muschi.“
„Jetzt bist du dran,“ meinte Cory, schob Maria wieder in die dusche und küsste Maria.
„Dann lass mal sehen ob ich auch so viel pisse wie du,“ sagte Maria, die aber keinen grossen drang verspürte. Aber es funktionierte.
Sanft rieselte der sekt über Cory’s körper und immer wieder leckte Cory durch Maria’s pissende spalte.
„Mmmh, schmeckt das gut. Einfach lecker,“ meinte sie als Maria’s strahl verebbte. „Soll ich weiter machen, oder nehmen wir ein bad?“
„Nehmen wir ein bad,“ sagte Maria und stieg aus der dusche. „Da können wir gleich mal Uwe’s geschenk ausprobieren.“
Cory hielt Maria fest und zog sie an sich heran. Sie küsste sie nach allen regeln der kunst und Maria war erstaunt über diese handlung.
„Womit hab ich mir denn das verdient?“ fragte sie verdattert.
„Du hast mich heute sehr glücklich gemacht, das werde ich dir nie vergessen,“ antwortete Cory.
„Wer hat dich glücklich gemacht? Ich oder Uwe?“ fragte Maria und drehte den wasserhahn auf, um das bad einzulassen.
„Beide, ihr beide habt mich glücklich gemacht. Und ich habe einen entschluss gefasst,“ erwiederte Cory.
„Und welchen?“ fragte Maria und liess schaumbad ins wasser tropfen.
„Ich werde auch Juan mit dir teilen. Das bin ich dir schuldig und ich bin mir sicher das wird geil werden. Genauso geil wie mit Uwe,“ sagte Cory und wollte ins wasser steigen, als plötzlich von weitem das telefon zu hören war.
„Gehst du ran?“ fragte Maria. „Oder soll ich?“
„Ich gehe, wird wahrscheinlich Juan sein,“ meinte Cory, warf sich eine weisse schürze um und verliess das bad. Cory kam telefon und nahm den höhrer ab.
„Hallo.“
„Hallo, Cory. Ich bin’s Uwe. Ist meine frau in der nähe?“ fragte er.
„Nein, wir wollten gerade in die badewanne steigen, ich glaube sie sitzt schon drin,“ antwortete Cory.
„Dann habt ihr ja bestimmt meine überraschung schon gefunden?“ fragte Uwe und Cory hauchte ins telefon.
„Ja, und wenn du zu lange brauchst, wirst du es verpassen wenn wir es ausprobieren,“ Cory griff sich zwischen die beine.
„Früher oder später werde ich das sehen. Was machst du gerade?“ fragte Uwe und Cory konnte sich vorstellen auf was er heraus wollte.
„Ehrlich gesagt, ich spiel an meiner muschi, mmmh. Denk gerade dran wie es du mir besorgt hast,“ hauchte Cory wieder ins telefon. „Kommst du ich will schon wieder.“
„Das kannst du haben, aber erst später. Ich brauch eine verschnaufpause. Macht ihr einstweilen ohne mich weiter. Sag bitte Maria, das ich mich kurz mit freunden treffe, die tasche hab ich bereits geholt.“
„Okay, mach ich. Lass uns aber nicht zu lange warten,“ sagte Cory, küsste den telefonhöhrer und legte auf. Sie ging zurück ins bad und liess die schürze auf den boden fallen.
„Wer war es?“ fragte Maria.
„Uwe, ich soll dir sagen, das er die tasche bereits hat und das er sich kurz mit freunden trifft. Wir sollten einstweilen ohne ihn weiter machen, er braucht eine verschnaufpause,“ antwortete Cory und stieg in die riesige wanne.
„Lass mal sehen ob deine brüste noch nach Uwe schmecken,“ sagte Maria, griff nach ihnen und fing an an ihnen zu lecken. „Schmecken mehr nach meinem sekt als nach sperma.“
„Dann lass uns mal ins wasser abtauchen,“ meinte Cory und kniete sich mit Maria ins wasser. Sie fingen an sich einzuseifen und durch ihre berührungen erregten sich beide schnell. Es begann mit heissen küssen und mit vielen streicheleinheiten.
„Setzt dich mir gegenüber, halt nein, wir brauchen etwas zum schmieren,“ unterbrach Maria, stieg aus der wanne und holte eine flasche mit kreme. Cory sah ihr unverständlich zu.
„Für was brauchst du denn die,“ fragte sie. „Die schmiert man sich nach dem bad auf den körper.“
„Wer sagt denn das wir und einschmieren,“ sagte Maria und stieg wieder in die wanne.
„Zu was holst du sie dann?“
„Weil das wasser unsere muschi’s nicht schmiert. So gleitet der viel besser in uns hinein,“ meinte Maria, griff hinter sich und hatte den langen dildo mit zwei köpfen in der Hand.
„Ah, jetzt verstehe ich,“ antwortete Cory. Und sah zu wie Maria erst kreme auf den dildo tropfen liess und dann auf ihm verrieb.
„Nimm mal position ein. Jetzt wird gebumst,“ sagte Maria, Cory lehnte sich mit gespreitzten beinen an den wannen rand und Maria setzte sich gegenüber. Vorsichtig führte sie sich den dildo ein.
„Mmmh, fühlt sich das geil an,“ stöhnte Maria und fing an den dildo in ihrer muschi zu bwegen. „Komm etwas näher.“
Cory rutschte näher an Maria heran und schlug ihre beine über die von Maria.
„Oh, ja, mmmh,“ stöhnte Cory als sie spürte wie sich die silikoneichel zwischen ihre schmlippen bohrte und tief in ihrer muschi verschwand.
„Zum ertenmal, das wir uns gegenseitig ficken,“ stöhnte Maria und fing an sich zu bewegen.
„Ist das geil zuzusehen, mmmh. Ja, ficken wir uns, oooh,“ stöhnte Cory und sah zu wie sich der dildo in ihrer muschi bewegte.
„Mmmh, stimmt, aah. Weisst du was ich noch geiler finde, aaah. Ich stell mir vor du hast einen schwanz. Oooh, liebling härter,“ bat Maria und die bewegungen der beiden wurden immer heftiger und schneller.
„Oh, ja. Ich stell mir das gleiche vor. Ooh, Maria. Mir kommts gleich. Oh mein gott jaaa,“ stöhnte Cory und machte immer heftigere bewegungen mit ihrem unterleib.
„Aaah, ich komm,“ schrie Maria laut und der orgasmus stieg heftig in ihr auf. Ihr körper zitterte, denn Cory machte weiter.
„Jetzt, mmmh. Jetzt ich, aaah,“ rief auch Cory laut und ihr körper bäumte sich auf.
Es dauerte eine weile, dann blieben beide still im wasser sitzen, beide atmeten heftig und kurz und dann beruhigten sie sich langsam. Sie bewegten sich nicht, doch den dildo liessen beide in sich stecken.
„Das war wieder mal was neues,“ sagte Cory mit geschlossenen augen.
„Ja, ich habe dir ja von anfang an gesagt, das man es nicht beschreiben kann. Man muss es erleben,“ antwortete Maria und zog sich den dildo aus der muschi. „Mmmh, sogar beim raus ziehen ein herrliches gefühl.“
„Ja, Uwe hat mir seinem geschenk den nagel auf den kopf getroffen,“ antwortete Cory und auch sie zog ihren teil des dildos heraus. "Oh, sie mal wie weit ich den drin gehabt habe. Dachte gar nicht das ich so tief bin.“
„Apropos Uwe, wie spät ist es?“ fragte Maria.
„Keine Ahnung, es muss so um ein uhr sein,“ antwortete Cory.
„Da wird er bald kommen. Was sind deine pläne für heute nachmittag?“ fragte Maria, stand auf und duschte sich den schaum vom körper.
„Nicht darüber nach gedacht. Aber was hälst du davon wenn wir drei es uns am pool gemütlich machen?“ schlug Cory vor ud stand ebenfalls auf. Maria duschte ihr den schaum ab.
„Tolle idee, einfach nur faulenzen und sehen was uns der nachnittag bringt. Komm, lass uns die terasse herrichten,“ sagte Maria und beide verliessen das bad.
Cory kam mit einer grossen schale mit früchten auf die terasse, Maria stellte einen cooler mit getränken in den schatten, als es an der haustüre klingelte.
„Das ist Uwe, ich mach auf,“ sagte Maria und ging ins haus. Uwe stand mit der reisetasche in der tür uns trat ein.
„Na, wie war der lesbische teil des vormittags?“ fragte er grinsend und stellte die tasche ab. Ging auf Maria zu und küsste sie.
„Wir haben den geschenk so richtig vergewaltigt. Es war super,“ sagte Maria. „Komm, Cory und ich haben die terasse hergerichtet.“
Beide gingen durch’s haus bis auf die terasse, wo Cory auf sie wartete. Sie hatte sich gerade eine banane geschält und als sie die beiden kommen sah, lutschte sie an ihr wie an einem penis.
„Na, hast du dich in deiner verschnaufpause ausgeruht?“ fragte Cory und sah Uwe direkt auf die hose.
„Na klar. Ihr wollt ja noch spass haben oder habt ihr beiden schon genug?“ fragte Uwe und knöpfte Maria’s bluse auf. „Machen wir fkk hier, es ist so heiss.“
„Und wenn uns jemand sieht,“ fragte Cory erschrocken.
„Das ist ja die idee. Das macht das ganze noch geiler,“ meinte Maria und öffnete sich selbst die bluse.
Maria öffnete ihre arme und drehte sich im kreis. Sie wollte damit zeigen das sie gesehen werden wollte. Dann zoh sie sich die schort’s und den slip aus. Cory blieb angezogen.
„Na dann wollen wir mal zur zweiten runde ansetzten,“ sagte Uwe und öffnete seine hose. Schon knieten die beiden vor ihm und bearbeiteten mit hand und mund seinen schon wieder steifen schwanz.
„Wieso zweite runde?“ sagte Maria und kraulte Uwe’s hoden, während Cory sich seine eichel in den mund schob. „Für uns ist es die dritte runde.“
„Hast recht,“ stimmte Cory zu. „Wir hatten geilen lesbensex zwischen durch.“
„Wahrscheinlich fehlt euch jetzt ein schwanz,“ meinte Uwe und setzte sich auf eine liege. „Na wer von euch will zuerst?“
Ohne auf eine antwort zu warten, schob sich Cory ihren minirock hoch und entledigte sich dem slip. Rücklings stieg sie über Uwe.
„Willst du mir nicht helfen liebste?“ fragte sie Maria.
„Aber klar doch,“ Maria kniete sich neben die liege, nahm Uwe’s schwanz kurz un den mund um ihn anzufeuchten und führte ihn in Cory’s muschi ein. Wieder konnte sie selbst spüren wie der penis eindrang.
„Mmmh, einfach ein herrliches gefühl, so einen schwanz in sich zu spüren,“ stöhnte Cory. Langsam fing sie an mit dem unterleib zu kreisen.
„Dir gefällt es wenn er tief in dir steckt,“ sagte Maria, denn von Uwe’s schwanz war nichts mehr zu sehen.
„Glaub ich auch. Cory ist ganz schön tief,“ stellte Uwe fest und genoss die kreisenden bewegungen von Cory.
„Mmmh, ja. Ich mag es tief drin,“ stimmte Cory zu und fing an auf Uwe zu reiten.
„Ja, wenn ich so sehe wie er drin steckt, kann ich ihn richtig spüren,“ sagte Maria und spürte bei jeder bewegung von Cory ein leichtes zucken in ihrer möse.
Cory machte noch ein paar bewegungen und sank dann auf Uwe’s schwanz.
„Das glaube ich dir,“ sagte Cory und erhob sich. „Jetzt bist du dran. Ich habe heute schon mal.“
„Du bist lieb,“ sagte Maria begeistert. Auch Uwe erhob sich und schob Cory auf die liege.
„Komm, stütz dich über Cory. Ich mach es dir von hinten,“ sagte Uwe, wartete bis Maria in position war und penetrierte sie von hinten.
„Mmmh, mein schatz, ja. Mach es mir fest, aaah,“ stöhnte Maria als Uwe in sie eindrang. Cory saugte an ihren nippeln und masturbierte sich dabei.
„Einfach geil. Zwei verschiedene votzen an einem tag,“ schwärmte Uwe und hämmerte seinen schwanz tief in Maria’s möse.
„Mmmh, so komm ich gleich, aaah. Ja tief rein,“ stöhnte Maria und spürte Uwe’s schwanz tief in ihrer muschi. Bei jedem stoss, klatschten seine hoden gegen ihre klitoris, das sie noch viel geiler machte.
„Ich muss meine beine entlasten,“ sagte Uwe nach einer weile. Ficken im stehen strengte an. „Willst du mich reiten? Da hast du ihn auch tief drin.“
Die drei tauschten die plätze. Uwe legte sich auf die liege, Maria hockte sich über ihn und Cory führte Maria Uwe’s schwanz ein.
„Aaah, sieht das geil aus,“ sagte Cory, als Uwe’s schwanz in Maria’s Muschi eindrang. Mit einer hand massierte sie seine hoden, mit der anderen Maria’s hintern und sah dabei zu wie sich der penis in ihrer muschi bewegte. Der schaft glanzte feucht und war mit einem film von Maria’s mösensaft überzogen.
„Oh, mein gott, ich komm, aaah,“ stöhnte Maria und liess den schwanz aus ihrer muschi gleiten. Cory sah deutlich wie Maria’s scheidenmuskel zuckte und eine milchige flüssigkeit aus ihrer muschi lief. Cory griff nach dem penis.
„Der wird ja immer grösser,“ meinte sie und umfasste ihn mit ihren lippen. Der geschmack nach Maria’s möse machte sich in ihrem mund breit.
„Aaah, wenn du nicht aufpasst wird er kleiner als du denkst,“ stöhnte Uwe, der spürte wie er es fast nicht mehr halten konnte. Cory spielte mit der zunge an seiner eichel.
„Steck ihn mir noch mal rein,“ bat Maria Cory. „Dann soll er uns eine gesichtsmaske spritzen. Mmmh, oh ja.“
„Aaah, nicht so schnell. Oder eure gesichtsmaske bleibt in deiner muschi kleben,“ sagte Uwe stöhnend und verhinderte gerade noch, nich in Maria’s muschi zu spritzen.
„Dann mal los,“ sagte Maria und stieg von ihm runter. Uwe stellte sich vor die beiden und wichste sich.
„Aaah, passt auf. Jetzt kommt es gleich,“ stöhnte Uwe und schon spritzte er los.
„Mmmh, das ist geil,“ jubelte Cory und sah wie Uwe’s sperma auf maria’s gesicht und busen spritzte. Cory fing an das sprema vom busen zu lecken und Maria saugte den rest aus Uwe’s eichel.
„Deine titten hab ich sauber,“ sagte Cory. „Aber dein gesicht ist ganz verschmiert.“
„Du hast sicher eine lösung für das problem,“ meinte Maria und grinste, mit Uwe’s schwanz war sie fertig. Sie hatte ihn bis zum letzten tropfen ausgesaugt.
„Aber klar doch,“ sagte sie und streckte ihre zunge heraus. Gierig leckte sie jeden sperma spritzer von Maria’s backen.
„Na, dann macht mal weiter, ich brauch ne pause,“ sagte Uwe und legte sich erschöpft auf eine der liegen. „Eine pause und ein bier.“
„Dann last uns alle verschnaufen und uns mit einem bier erfrischen,“ sagte Cory und alle drei faulenzten den ganzen nachmittag auf der terasse.
เผยแพร่โดย gerd52
2 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
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Janbeat65
ถึง gerd52 : Wau da freue mich jetzt schon drauf danke
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gerd52
ถึง Janbeat65 : Danke, keine angst kommen noch ein paar teile. dann hab ich schon die nächste fertig. und die ist 100% wahr
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Janbeat65
Wunder schöne Geschichte
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